Teebaumöl wurde schon von den
Aborigines, den australischen Ureinwohnern, dazu verwendet, um Hautkrankheiten und Wunden zu heilen. Tatsächlich wurde auch die bakterizide (Bakterien abtötende),
fungizide (Pilze abtötende) und entzündungshemmende Wirkung des Teebaumöls medizinisch nachgwiesen.
Teebaumöl hilft gegen Pickel
Aufgrund seiner entzündungshemmenden und wundheilenden Wirkung eignet sich Teebaumöl deshalb besonders gut, um Hautunreinheiten,
Pickel und
Akne zu behandeln.
Wichtig ist dabei jedoch, dass das Öl qualitativ hochwertig ist und aus kontrolliertem ökologischem Anbau stammt.
Auf dem Etikett sollte
100 % Melalenca alternofolia drauf stehen. Des Weiteren sollten die Terpinen- und Cineol-Anteile nicht zu hoch sein, da diese sonst die Haut schädigen könnten. Am besten kaufen Sie das Teebaumöl in der Apotheke oder einem Reformhaus oder Naturkostladen. Vor der Anwendung sollten Sie zudem überprüfen, ob Sie nicht allergisch auf das Öl reagieren.
Nun können Sie mit dem Teebaumöl auch die lästigen Pickel behandeln. Dazu können Sie ein Wattestäbchen benutzen, das Sie mit dem Öl tränken und dann auf die betroffenen Stellen tupfen. Es empfiehlt sich nicht das Teebaumöl unverdünnt auf dem kompletten Gesicht anzuwenden, da es sonst Hautreizungen verursachen oder zu einer allergischen Reaktion führen könnte. Besser ist es ein paar Tropfen des Öls ins Gesichtswasser oder die Hautcreme zu geben. Es gibt aber auch schon fertig gemischte Kosmetika mit Teebaumöl, z. B. in der Apotheke oder bei
Bodyshop. Sie können auch ein feuchtes Wattepad mit dem Öl tränken und damit das Gesicht reinigen.
Teebaumöl eignet sich also sehr gut gegen Pickel, da er dazu beiträgt, dass sie schneller abheilen und verhindert, dass neue Pickel entstehen.