Man hat sich verliebt, doch der andere will vielleicht nicht so richtiger, also versucht man sich interessanter zu machen. Das gleiche gilt auch für eine bestehende Beziehung, wenn das Gefühl hat, nicht mehr die Aufmerksamkeit geschenkt zu bekommen, die man verdient.
Hilft es da sich in der Beziehung rar zu machen?
Lebt nach dem Sogprinzip, wie es bei liebesforscher.de beschrieben wird, so kommt man eventuell gar nicht in der Lage sich die Frage zu stellen. Oft ist es so, dass vor allen Dingen Frauen sich Gedanken über dieses Thema brauchen, da Männer meistens unbewusst ihre Freiräume suchen und sich Frauen dabei oft vernachlässigt fühlen.
Und dann kommt der Gedanke mit dem
sich rar machen, was im Ansatz eigentlich ein guter Plan ist. Denn wenn der Freund oder der Typ, auf den man gerade steht, sich lieber mal mit seinen Freunden trifft, dann sollte man sich fragen, wann man das selbst das letzte Mal in ausgedehnter Form gemacht hat. Frauen neigen oft eher als Männer dazu, sich in eine Abhängigkeit zu stürzen, von daher kann so eine Maßnahme nie verkehrt sein, auch wenn es nicht unbedingt Resultat eine Trotzreaktion sein sollte, nur weil der Freund lieber mit seinen Kumpels Bierchen trinken geht, als einen Kuschelabend auf der Couch zu verbringen.
Rar machen in der Beziehung?!
Sich rar machen, muss logisch betrachtet funktionieren, denn je seltener und somit rarer etwas ist, so wertvoller wird es und sollte dem Freund oder dem Objekt der Begierde etwas an einem liegen, dann wird dieser Person das so schneller bewusst werden, als ständig mit SMS oder Anrufen bombardiert zu werden.