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Lachkrämpfe sind so schön und ein bisschen unerträglich zugleich. Hunderte Muskeln sind in Bewegung, die Atmung beschleunigt sich und irgendwann kann man gar nicht mehr aufhören. Aber kann das wirklich gefährlich sein? Kann man sich im wahrsten Sinne des Wortes totlachen?
Ein brilianter Witz oder ein Aussetzer eines Radiomoderator, wie ihn der Racheshop bloggte, alles können Auslöser für einen Lachkrampf gehen, von dem man das ein oder andere schon mal gedacht hat, das würde niemals aufhören. Aber kann das Lachen wirklich zu Gefahr werden?
Wissenschaftler sagen ganz klar nein. Man könne zwar beim Lachen genauso sterben, wie beim Zähne putzen, aber für den Tod gäbe es dann eine andere Ursache. Selbst Herzpatienten müssen sich keine Gedanken machen, dass der beschleunigte Puls beim Lachen irgendwelche negativen Auswirkungen haben könnte.
So stark ist die Beanspruchung einfach nicht, dass irgendwelche innere Verletzungen auftreten könnten, sogar beim Niesen wird der Körper heftiger erschüttert, als beim Lachen.
Ein brilianter Witz oder ein Aussetzer eines Radiomoderator, wie ihn der Racheshop bloggte, alles können Auslöser für einen Lachkrampf gehen, von dem man das ein oder andere schon mal gedacht hat, das würde niemals aufhören. Aber kann das Lachen wirklich zu Gefahr werden?
Wissenschaftler sagen ganz klar nein. Man könne zwar beim Lachen genauso sterben, wie beim Zähne putzen, aber für den Tod gäbe es dann eine andere Ursache. Selbst Herzpatienten müssen sich keine Gedanken machen, dass der beschleunigte Puls beim Lachen irgendwelche negativen Auswirkungen haben könnte.
So stark ist die Beanspruchung einfach nicht, dass irgendwelche innere Verletzungen auftreten könnten, sogar beim Niesen wird der Körper heftiger erschüttert, als beim Lachen.