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In etwa 1,5 Liter sollte ein Mensch am Tag trinken. Neben Tee, Kaffee und Säften greifen viele zu Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt aufzufüllen und den Durst zu löschen. Oft liest man aber, dass stilles Wasser zu bevorzugen sei, weshalb sich auch einige fragen, ob stilles Wasser nun gesünder sei als welches mit Kohlensäure.
Zunächst einmal muss man sagen, dass sich stilles Wasser hinsichtlich des Mineralgehalts nicht vom Wasser mit Kohlensäure unterscheidet.
Früher wurde dem Wasser Kohlensäure beigemengt, um es haltbarer zu machen und einen abgestandenen Geschmack zu vermeiden. Mittlerweile wird Mineralwasser mit unterschiedlichen Konzentrationen an Kohlensäure angeboten und erfreut sich großer Beliebtheit.
Im Grunde kann man keine Empfehlung an dieser Stelle machen, da es schlicht Geschmackssache ist, ob man lieber stilles oder mit Kohlensäure versetztes Mineralwasser trinkt. Gesund sind beide gleichermaßen.
Kohlensäurehaltiges Wasser wird von seinen Fans insbesondere wegen des intensiveren und erfrischenderen Geschmacks geschätzt. Auch zum Essen ist Wasser mit Kohlensäure ein guter Begleiter, da durch die sprudelnden Bläschen auf der Zunge die Geschmackswahrnehmung gesteigert wird und der Appetit angeregt wird. Zudem fühlen wir uns schneller voll und die Verdauung wird gefördert.
Wasser mit Kohlensäure hat aber auch einen schönen aufweckenden und anregenden Effekt, der bewirkt, dass wir uns fit, wach und konzentriert fühlen. Ein perfekter Morgen-Drink also.
Stilles Wasser hingegen hat einen neutraleren Geschmack, wie jedes Wasser ist auch dieses erfrischend, jedoch etwas subtiler und hinterlässt nicht diesen Wacheffekt wie Sprudelwasser. Der Vorteil vom stillen Wasser besteht darin, dass man große Mengen auf einmal davon trinken kann, bei kohlensäurehaltigem Wasser fühlt man sich da schnell aufgebläht. Menschen, die sehr viel trinken oder intensiv Sport treiben bevorzugen deshalb auch stilles Wasser. Für Menschen mit einem empfindlichen Magen ist stilles Wasser wahrscheinlich auch geeigneter.
Im Großen und Ganzen kann man aber sagen, dass beide Wassersorten gleichwertig sind und jeder einfach die trinken sollte, die ihm am besten schmeckt.
Zunächst einmal muss man sagen, dass sich stilles Wasser hinsichtlich des Mineralgehalts nicht vom Wasser mit Kohlensäure unterscheidet.
Früher wurde dem Wasser Kohlensäure beigemengt, um es haltbarer zu machen und einen abgestandenen Geschmack zu vermeiden. Mittlerweile wird Mineralwasser mit unterschiedlichen Konzentrationen an Kohlensäure angeboten und erfreut sich großer Beliebtheit.
Im Grunde kann man keine Empfehlung an dieser Stelle machen, da es schlicht Geschmackssache ist, ob man lieber stilles oder mit Kohlensäure versetztes Mineralwasser trinkt. Gesund sind beide gleichermaßen.
Kohlensäurehaltiges Wasser wird von seinen Fans insbesondere wegen des intensiveren und erfrischenderen Geschmacks geschätzt. Auch zum Essen ist Wasser mit Kohlensäure ein guter Begleiter, da durch die sprudelnden Bläschen auf der Zunge die Geschmackswahrnehmung gesteigert wird und der Appetit angeregt wird. Zudem fühlen wir uns schneller voll und die Verdauung wird gefördert.
Wasser mit Kohlensäure hat aber auch einen schönen aufweckenden und anregenden Effekt, der bewirkt, dass wir uns fit, wach und konzentriert fühlen. Ein perfekter Morgen-Drink also.
Stilles Wasser hingegen hat einen neutraleren Geschmack, wie jedes Wasser ist auch dieses erfrischend, jedoch etwas subtiler und hinterlässt nicht diesen Wacheffekt wie Sprudelwasser. Der Vorteil vom stillen Wasser besteht darin, dass man große Mengen auf einmal davon trinken kann, bei kohlensäurehaltigem Wasser fühlt man sich da schnell aufgebläht. Menschen, die sehr viel trinken oder intensiv Sport treiben bevorzugen deshalb auch stilles Wasser. Für Menschen mit einem empfindlichen Magen ist stilles Wasser wahrscheinlich auch geeigneter.
Im Großen und Ganzen kann man aber sagen, dass beide Wassersorten gleichwertig sind und jeder einfach die trinken sollte, die ihm am besten schmeckt.