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Viele Menschen glauben, dass weißes Fleisch gesünder sei als rotes. Dies führen sie insbesondere auf den höheren Fett- und Cholesteringehalt im roten Fleisch zurück. Zunächst einmal gibt es keine genaue Definition vom weißen und roten Fleisch.
Im Allgemeinen ist jedoch mit weißem Fleisch Geflügelfleisch, wie Hähnchen oder Pute, und mit rotem Fleisch Rind-, Schweine- oder Lammfleisch gemeint. Zum weißen Fleisch werden aber auch oft Fisch und Meeresfrüchte und zum roten Wild und Wurstprodukte gezählt.
Ist weißes Fleisch gesünder als rotes Fleisch?
Wenn man nun aber Geflügel und Rind- oder Schweinefleisch im Vergleich betrachtet, dann kann man nicht pauschal sagen, dass Ersteres weniger Fett enthält.
Hierbei kommt es vielmehr auf das Teilstück der jeweiligen Fleischsorte und die Zubereitung an. Ein mageres Stück Schweine- oder Rindfleisch ist genauso fett- und cholesterinarm wie Hähnchen- oder Putenfleisch. Zudem ist Hähnchen nicht gleich Hähnchen. Ein Hähnchenbrustfilet ohne Haut enthält wenig Fett, eine Hähnchenkeule mit Haut weist hingegen einen deutlich höheren Fettgehalt auf, der auch höher als bei einem mageren Stück Rindfleisch ist.
Im Vergleich zum weißen Fleisch weist rotes Fleisch aber einen höheren Gehalt an Eisen, das unser Körper sehr gut verwerten kann (besser als pflanzliches Eisen) und an Zink auf. Dafür liefert Geflügel jede Menge Vitamin B6, Schweinefleisch hingegen weist den höchsten Vitamin B1-Gehalt von allen Fleischsorten auf. Es kommt also eher auf die Abwechslung im täglichen Speiseplan an.
Trotz seiner gesundheitlich förderlicher Inhaltsstoffe sollte Fleisch nur in Maßen gegessen werden. Mehr als 300 bis 600 g in der Woche sollten es nicht sein. Gerade bei rotem Fleisch spielt eben auch der hohe Eisengehalt eine große Rolle, da dieser bei übermäßigem Genuss von Fleisch auch negative Auswirkungen haben kann. Und nicht zuletzt ist auch die Art der Zubereitung von Fleisch wichtig. Wird es nämlich bei großer Hitze stark angebraten, dann können dabei krebserregende Stoffe, wie heterozyklische Amine (HCA) entstehen. Dies gilt jedoch sowohl für das weiße als auch das rote Fleisch.
Im Allgemeinen ist jedoch mit weißem Fleisch Geflügelfleisch, wie Hähnchen oder Pute, und mit rotem Fleisch Rind-, Schweine- oder Lammfleisch gemeint. Zum weißen Fleisch werden aber auch oft Fisch und Meeresfrüchte und zum roten Wild und Wurstprodukte gezählt.
Ist weißes Fleisch gesünder als rotes Fleisch?
Wenn man nun aber Geflügel und Rind- oder Schweinefleisch im Vergleich betrachtet, dann kann man nicht pauschal sagen, dass Ersteres weniger Fett enthält.
Hierbei kommt es vielmehr auf das Teilstück der jeweiligen Fleischsorte und die Zubereitung an. Ein mageres Stück Schweine- oder Rindfleisch ist genauso fett- und cholesterinarm wie Hähnchen- oder Putenfleisch. Zudem ist Hähnchen nicht gleich Hähnchen. Ein Hähnchenbrustfilet ohne Haut enthält wenig Fett, eine Hähnchenkeule mit Haut weist hingegen einen deutlich höheren Fettgehalt auf, der auch höher als bei einem mageren Stück Rindfleisch ist.
Im Vergleich zum weißen Fleisch weist rotes Fleisch aber einen höheren Gehalt an Eisen, das unser Körper sehr gut verwerten kann (besser als pflanzliches Eisen) und an Zink auf. Dafür liefert Geflügel jede Menge Vitamin B6, Schweinefleisch hingegen weist den höchsten Vitamin B1-Gehalt von allen Fleischsorten auf. Es kommt also eher auf die Abwechslung im täglichen Speiseplan an.
Trotz seiner gesundheitlich förderlicher Inhaltsstoffe sollte Fleisch nur in Maßen gegessen werden. Mehr als 300 bis 600 g in der Woche sollten es nicht sein. Gerade bei rotem Fleisch spielt eben auch der hohe Eisengehalt eine große Rolle, da dieser bei übermäßigem Genuss von Fleisch auch negative Auswirkungen haben kann. Und nicht zuletzt ist auch die Art der Zubereitung von Fleisch wichtig. Wird es nämlich bei großer Hitze stark angebraten, dann können dabei krebserregende Stoffe, wie heterozyklische Amine (HCA) entstehen. Dies gilt jedoch sowohl für das weiße als auch das rote Fleisch.