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Auf dem gesamten Körper hat der Mensch rund fünf Millionen Haare, 100.000 bis 150.000 davon befinden sich auf unserem Kopf und sind uns somit auch am wichtigsten, zumindest vom ästhetischen Gesichtspunkt betrachtet.
Doch woraus bestehen Haare eigentlich?
Bei Haaren handelt es sich um lange Hornfäden, die genauso wie Finger- und Fußnägel vor allem aus Keratin bestehen. Dabei handelt es sich um Faserproteine, die die Hornsubstanz charakterisieren. Haare bestehen also aus abgestorbenen Zellen, dem Horn. Von Biologen werden Haare als Hautanhanggebilde bezeichnet, da sie keine Blutgefäße oder Nerven enthalten.
Die Haarzellen werden von den in der Lederhaut sitzenden Haarwurzeln gebildet. Diese Haarzellen schieben sich dann nach oben wo sie zu sogenannten Spindeln werden, die wiederum lange Fasern bilden und sich untereinander verdrehen und schließlich zu einem Haar werden. Dieses besteht grob aus drei Schichten: Cuticula (Schuppenschicht), Cortex (Faserschicht oder Faserstamm) und Medulla (Haarmark).
Doch woraus bestehen Haare eigentlich?
Bei Haaren handelt es sich um lange Hornfäden, die genauso wie Finger- und Fußnägel vor allem aus Keratin bestehen. Dabei handelt es sich um Faserproteine, die die Hornsubstanz charakterisieren. Haare bestehen also aus abgestorbenen Zellen, dem Horn. Von Biologen werden Haare als Hautanhanggebilde bezeichnet, da sie keine Blutgefäße oder Nerven enthalten.
Die Haarzellen werden von den in der Lederhaut sitzenden Haarwurzeln gebildet. Diese Haarzellen schieben sich dann nach oben wo sie zu sogenannten Spindeln werden, die wiederum lange Fasern bilden und sich untereinander verdrehen und schließlich zu einem Haar werden. Dieses besteht grob aus drei Schichten: Cuticula (Schuppenschicht), Cortex (Faserschicht oder Faserstamm) und Medulla (Haarmark).