Bei Umfragen muss man immer wieder feststellen, dass viele Leute sehr leichtsinnig mit der Auswahl ihrer
Passwörter umgehen, denn das eigene Geburtsdatum ist mit Sicherheit
kein gutes Passwort und auch nicht der Name des eigenen Kindes.
Unser ehermaliger Innenminister Thomas De Maizière hatte einige Vorschläge zur Verbesserung des Datenschutzes gemacht, wie Tel Medicus berichtet . Diese machen Hoffnung, dass eine Kampagne die Menschen über die Wichtigkeit des Passwortschutzes aufklärt.
Sichere Passwörter verwenden!
Sollte man auf diesen Artikel gestoßen sein, sollte man sich erst einmal selber Fragen:
Wie sicher ist mein Passwort?
Viele Menschen denken sie seien vergesslich und suchen sich somit ein denkbar einfaches Passwort, doch dann könnte man Hackern seine Daten auch persönlich überreichen, denn es ist unvorstellbar, wie unbekümmert viele mit ihren Daten im Internet umgehen, dabei bietet diese Verschlüsselung im Form eines Passwortes schon entsprechenden Schutz.
Unter
https://passwortcheck.datenschutz.ch/check.php?lang=de kann man die Sicherheit seines Passwortes überprüfen lassen. Die Seite wurde von ein paar Datenschutzbeauftragten ins Leben gerufen.
Am besten ist eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben und Ziffern, zum Beispiel die ersten beiden Anfangsbuchstaben ihrer Eltern und Großeltern und dahinter oder davor eine beliebige Zahl. Damit wäre man erstmal auf der sicheren Seite bei der Frage
Wie sicher ist mein Passwort?
Gefruckelt hat in etwa 32 Millionen Passwörter analysiert und weist daraufhin, dass man bei der Auswahl wirklich sorgfältig vorgehen sollte.