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Jedes Jahr am 11.11. wird die Narrenzeit eingeläutet. Den Übergang vom Sitzungs- zum Straßenkarneval markiert dieWeiberfastnacht, am Faschingsdienstag, vor dem Aschermittwoch, ist es dann vorbei mit der Narrerei.
Warum wir aber Fasching feiern lässt sich nicht mit Eindeutigkeit sagen. Zum Teil geht man davon aus, dass der Ursprung des Karnevals schon bei den Römern zu finden ist. Während des sogenannten Saturnalienfestes herrschte Gleichheit zwischen Herr und Sklave, man beschenkte sich gegenseitig und die Herren bedienten ihre Sklaven.
Dann gibt es wiederum die Meinung, dass das Lärmen, Verkleiden und Tragen von hässlichen Masken im Mittelalter die winterlichen Geister vertreiben sollte. Danach wurde ausgiebig bei Musik, Gesang und üppigem Essen und Trinken gefeiert.
Eine andere Theorie führt den Fasching auf ein heidnisches Fruchtbarkeitsfest zurück, bei dem sich die Menschen Sonnen- und Mondmasken aufsetzten und auf diese Weise die Götter und die Fruchtbarkeit der Erde ehrten.
Diesen heidnischen Brauch sollen dann auch die Christen übernommen haben, um vor der anstehenden langen Fastenzeit, die am Aschermittwoch beginnt und in der Nacht auf Ostern endet, noch einmal ausgiebig feiern zu können.
Warum wir aber Fasching feiern lässt sich nicht mit Eindeutigkeit sagen. Zum Teil geht man davon aus, dass der Ursprung des Karnevals schon bei den Römern zu finden ist. Während des sogenannten Saturnalienfestes herrschte Gleichheit zwischen Herr und Sklave, man beschenkte sich gegenseitig und die Herren bedienten ihre Sklaven.
Dann gibt es wiederum die Meinung, dass das Lärmen, Verkleiden und Tragen von hässlichen Masken im Mittelalter die winterlichen Geister vertreiben sollte. Danach wurde ausgiebig bei Musik, Gesang und üppigem Essen und Trinken gefeiert.
Eine andere Theorie führt den Fasching auf ein heidnisches Fruchtbarkeitsfest zurück, bei dem sich die Menschen Sonnen- und Mondmasken aufsetzten und auf diese Weise die Götter und die Fruchtbarkeit der Erde ehrten.
Diesen heidnischen Brauch sollen dann auch die Christen übernommen haben, um vor der anstehenden langen Fastenzeit, die am Aschermittwoch beginnt und in der Nacht auf Ostern endet, noch einmal ausgiebig feiern zu können.