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Man muss noch nicht mal Schnupfen haben und trotzdem merkt man, wie sich bei der Außenkälte der Schleim in der Nase lockert und der Pseudoschnupfen beginnt. Aber warum läuft die Nase bei Kälte, auch wenn man gar keinen Schnupfen hat?
Die Näse läuft normalerweise aufgrund einer Infektion mit Erkältungs- und Grippeviren oder auch bei einer Allergie, doch warum auch einfach nur bei Kälte? Bei Viren und Allergenen ist das so, dass die bewirken, dass die Nasenschleimhaut stärker durchblutet wird. Daduch sollen mehr Abwehrstoffe in die Nasenschleimhaut gelangen.
Nase läuft ständig, was kann man tun?
Durch die höhere Durchblutung schwillt die Nasenschleimhaut schließlich an und produziert die Flüssigkeit, die wir als Rotze kennen. Die Nasenschleimhaut ist also dazu da, Fremdkörper mund Krankheitserreger aus der Nase zu befördern, hat aber auch noch eine andere Funktion, die den Schlüssel zur Antwort auf die Frage bildet.
Die Nasenschleimhaut ist nämlich auch für die optimale Atemluft zuständig, das heißt, sie kümmert sich darum, dass die eingeatmete Luft nicht zu trocken oder kalt ist. Atmet man durch die Nase ein, so wird die trockende Luft von den Schleimhäuten angefeuchtet. Ist die Luft zu kalt, so wird diese in einem Bruchteil von einer Sekunde auf über 30 Grad Celsius erwärmt. Um diese Leistung zu erbringen, muss die Schleimhaut stark durchblutet sein und dann passiert genau das, was oben beschrieben ist, und dafür braucht man auch keinen Schnupfen zu haben.
Die Näse läuft normalerweise aufgrund einer Infektion mit Erkältungs- und Grippeviren oder auch bei einer Allergie, doch warum auch einfach nur bei Kälte? Bei Viren und Allergenen ist das so, dass die bewirken, dass die Nasenschleimhaut stärker durchblutet wird. Daduch sollen mehr Abwehrstoffe in die Nasenschleimhaut gelangen.
Nase läuft ständig, was kann man tun?
Durch die höhere Durchblutung schwillt die Nasenschleimhaut schließlich an und produziert die Flüssigkeit, die wir als Rotze kennen. Die Nasenschleimhaut ist also dazu da, Fremdkörper mund Krankheitserreger aus der Nase zu befördern, hat aber auch noch eine andere Funktion, die den Schlüssel zur Antwort auf die Frage bildet.
Die Nasenschleimhaut ist nämlich auch für die optimale Atemluft zuständig, das heißt, sie kümmert sich darum, dass die eingeatmete Luft nicht zu trocken oder kalt ist. Atmet man durch die Nase ein, so wird die trockende Luft von den Schleimhäuten angefeuchtet. Ist die Luft zu kalt, so wird diese in einem Bruchteil von einer Sekunde auf über 30 Grad Celsius erwärmt. Um diese Leistung zu erbringen, muss die Schleimhaut stark durchblutet sein und dann passiert genau das, was oben beschrieben ist, und dafür braucht man auch keinen Schnupfen zu haben.