- 0
0 Sterne /
Bewertung
Wieviel Schlaf braucht denn nun jetzt eigentlich ein Mensch? Die meisten sind sich einig, dass es unter der Woche definitv zu wenig Schlaf gibt, dafür behauptet man von anderen gerne, dass sie am Wochenende zu viel schlafen würden. Was ist denn nun das Maß der Dinge beim Schlafen?
Fakt ist beides ist nicht gesund, also weder zu wenig noch zu viel Schlaf sind gut für den Menschen, es kommt wie immer auf das richtige Maß an, in diesem Fall zwischen Schlafen und Wachen. Bei schraegschrift.de heißt es, dass sechs bis sieben Stunden Schlaf am Tag, optimal seien. Für einige ist das viel zu wenig, für manche sogar zu viel.
Wie immer gibt es natürlich Ausnahmen, denn es gibt auch Menschen, denen vier Stunden Schlaf am Tag aussreicht, andere widerrum brauchen mehr als zehn Stunden Schlaf am Tag. Die Qualität des eigenen Schlafes kann man am besten über den Zustand tagsüber abschätzen und sich daraus ableiten, wieviel Schlaf für einen selbst gut ist. Der Durchschnitt kommt jedenfalls mit sechs bis acht Stunden bestens zurecht, aber es kommt eben auch darauf an, wie der Schlaf verlaufen ist, also ob man durchgeschlafen hat oder wilde Träume hatte.
Wieviel Schlaf der Mensch oder ein Kind?
Jugendliche sind häufig Nachtmenschen, weshalb auch immer wieder darüber diskutiert wird, ob die Schule nicht später anfangen sollte. Und es ist tatsächlich so, dass der Großteil der Schülerhaft durch den frühen Beginn diskriminiert wird und die wenigen Frühaufsteher somit die besseren Noten schreiben, haben Schlafforscher herausgefunden. Sowas ist genetisch veranlagt und hat somit nichts mit Faulheit oder irgendwas in der Richtung zu tun.
Die frühen Schläfer (meist vor 24:00 Uhr im Bett) nennt man übrigens Lärchen, die stehen dann auch gerne früh auf und die späten Schläfer nennt man Eulen, die gehen lieber nach Mitternacht ins Bett und würden dann auch gerne bis mittags schlafen. Der typische Oberschüler ist eine Eule.
Die durchschnittliche Schlafdauer der Deutschen liegt bei sieben Stunden.
Fakt ist beides ist nicht gesund, also weder zu wenig noch zu viel Schlaf sind gut für den Menschen, es kommt wie immer auf das richtige Maß an, in diesem Fall zwischen Schlafen und Wachen. Bei schraegschrift.de heißt es, dass sechs bis sieben Stunden Schlaf am Tag, optimal seien. Für einige ist das viel zu wenig, für manche sogar zu viel.
Wie immer gibt es natürlich Ausnahmen, denn es gibt auch Menschen, denen vier Stunden Schlaf am Tag aussreicht, andere widerrum brauchen mehr als zehn Stunden Schlaf am Tag. Die Qualität des eigenen Schlafes kann man am besten über den Zustand tagsüber abschätzen und sich daraus ableiten, wieviel Schlaf für einen selbst gut ist. Der Durchschnitt kommt jedenfalls mit sechs bis acht Stunden bestens zurecht, aber es kommt eben auch darauf an, wie der Schlaf verlaufen ist, also ob man durchgeschlafen hat oder wilde Träume hatte.
Wieviel Schlaf der Mensch oder ein Kind?
Jugendliche sind häufig Nachtmenschen, weshalb auch immer wieder darüber diskutiert wird, ob die Schule nicht später anfangen sollte. Und es ist tatsächlich so, dass der Großteil der Schülerhaft durch den frühen Beginn diskriminiert wird und die wenigen Frühaufsteher somit die besseren Noten schreiben, haben Schlafforscher herausgefunden. Sowas ist genetisch veranlagt und hat somit nichts mit Faulheit oder irgendwas in der Richtung zu tun.
Die frühen Schläfer (meist vor 24:00 Uhr im Bett) nennt man übrigens Lärchen, die stehen dann auch gerne früh auf und die späten Schläfer nennt man Eulen, die gehen lieber nach Mitternacht ins Bett und würden dann auch gerne bis mittags schlafen. Der typische Oberschüler ist eine Eule.
Die durchschnittliche Schlafdauer der Deutschen liegt bei sieben Stunden.