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Farben spielen in unserem Leben eine große Rolle, so auch in der Einrichtung unserer Wohnung. Sie verleihen den Räumen eine bestimmte Atmosphäre und Stimmung und wirken sich auch auf unsere Psyche und unser
Wohlbefinden aus. So können Farben uns bei unserer Arbeit unterstützen, indem sie die Konzentration steigern oder uns beim Entspannen helfen, aber auch einen Raum größer oder kleiner erscheinen lassen.
Helle Farben zum Beispiel wirken leicht und freundlich und lassen Räume größer erscheinen, weshalb sie sich besonders gut für kleine Räume eignen. Dunkle Farben hingegen wirken düster und einengend, können große Räume optisch verkleinern und Gemütlichkeit und Geborgenheit vermitteln.
Da kalte Farben kühlend, erfrischend, beruhigend und entspannend wirken und eine gewisse Distanz schaffen, eignen sie sich gut für Räume mit großer Sonneneinstrahlung in wärmeren Regionen. Außerdem für Räume, die der Entspannung dienen, wie beispielsweise das Schlafzimmer.
Warme Farben sorgen für eine gemütliche, heimische Atmoshäre und wirken anregend und aktivierend. Deshalb eignen sie sich gut für Räume, die nach Norden ausgerichtet sind in kälteren Regionen. In Räumen, in denen gearbeitet wird, insbesondere bei einer sitzenden Tätigkeit, wirken warme Farben aktivierend und aufmunternd.
Welche Farben für welche Räume?
Wohnzimmer: Warme Farben wie Rot, Orange, Gelb, Braun, Beige oder Grün, kalte Farben wirken einschläfernd und hemmen die Stimmung und Aktivität.
Esszimmer: Helle Farben wie Grün, Gelb, Orange und Rot, regen den Appetit an und sind förderlich für die Kommunikation.
Küche: Warme Farben in hellen oder kräftigen Tönen.
Schlafzimmer: Kalte Farben wie Blau, da sie entspannend und einschläfernd wirken, warme Farben hingegen regen an und sind deshalb weniger geeignet.
Kinderzimmer: Da das Kinderzimmer sowohl für das Schlafen als auch Spielen und Lernen genutzt wird, können Sie je nach Bereich verschiedene Farben wählen. Am besten eignen sich zarte Töne in Rot, Gelb, Orange und Blau. Vorsicht vor zu viel Rot, macht aggressiv.
Arbeitszimmer: Zarte Farben in Gelb, Grün und Orange steigern die Konzentration und Leistungsfähigkeit, kalte Farben wirken hingegen einschläfernd.
Helle Farben zum Beispiel wirken leicht und freundlich und lassen Räume größer erscheinen, weshalb sie sich besonders gut für kleine Räume eignen. Dunkle Farben hingegen wirken düster und einengend, können große Räume optisch verkleinern und Gemütlichkeit und Geborgenheit vermitteln.
Da kalte Farben kühlend, erfrischend, beruhigend und entspannend wirken und eine gewisse Distanz schaffen, eignen sie sich gut für Räume mit großer Sonneneinstrahlung in wärmeren Regionen. Außerdem für Räume, die der Entspannung dienen, wie beispielsweise das Schlafzimmer.
Warme Farben sorgen für eine gemütliche, heimische Atmoshäre und wirken anregend und aktivierend. Deshalb eignen sie sich gut für Räume, die nach Norden ausgerichtet sind in kälteren Regionen. In Räumen, in denen gearbeitet wird, insbesondere bei einer sitzenden Tätigkeit, wirken warme Farben aktivierend und aufmunternd.
Welche Farben für welche Räume?
Wohnzimmer: Warme Farben wie Rot, Orange, Gelb, Braun, Beige oder Grün, kalte Farben wirken einschläfernd und hemmen die Stimmung und Aktivität.
Esszimmer: Helle Farben wie Grün, Gelb, Orange und Rot, regen den Appetit an und sind förderlich für die Kommunikation.
Küche: Warme Farben in hellen oder kräftigen Tönen.
Schlafzimmer: Kalte Farben wie Blau, da sie entspannend und einschläfernd wirken, warme Farben hingegen regen an und sind deshalb weniger geeignet.
Kinderzimmer: Da das Kinderzimmer sowohl für das Schlafen als auch Spielen und Lernen genutzt wird, können Sie je nach Bereich verschiedene Farben wählen. Am besten eignen sich zarte Töne in Rot, Gelb, Orange und Blau. Vorsicht vor zu viel Rot, macht aggressiv.
Arbeitszimmer: Zarte Farben in Gelb, Grün und Orange steigern die Konzentration und Leistungsfähigkeit, kalte Farben wirken hingegen einschläfernd.