Die Firma
Apple stellte 1998 den ersten
iMac vor, der den Nutzern ermöglichen sollte sich auch ohne technisches Wissen schnell und problemlos ins Internet einwählen zu können.
Somit steht das
i bei Apple-Produkten vor allem für das
Internet. Bei der offiziellen Vorstellung des iMac von Apple definierte die Firma das
i noch zusätzlich mit
individual, instruct, inform und
inspire, also in etwas mit
individuell, instruierend, informierend und
inspirierend.
Später wurde das
i Bestandteil aller Apple-Produkte, die sich durch eine einfache und intuitive Bedienung auszeichneten und für den alltäglichen Gebrauch gedacht waren. So folgten nach dem
iMac, das
iBook, sowie das
iPod,
iPhone und
iPad, aber auch bei der hauseigenen Software von Apple kommt das
i zum Einsatz, so bei
iTunes, iMovie, iChat, iCal, iWork unw. Auch bei diesen Programmen geht es in erster Linie um die einfache Bedienung. Die teurere und technisch anspruchsvollere Profi-Hardware wurde mit
PowerMac oder
PowerBook bezeichnet und auch die anspruchsvolleren und umfangreicheren Programmfunktionen sind der Profi-Software vorbehalten.
Mittlerweile findet sich das kleine
i, immer gefolgt von einem Großbuchstaben, aber auch bei Produkten, die nicht von Apple stammen, so zum Beispiel bei
Google mit der personalisierten Dienst
iGoogle, aber auch Apps für das iPhone bedienen sich des i-Bestandteils in ihren Namen.