Quelle: de.wikipedia.org
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Tapas werden traditionell in den spanischen Tabernas und Bars serviert. Es handelt sich hierbei um kleine Häppchen, die in Schälchen oder auf kleinen Tellern angerichtet zum Wein oder Bier genossen werden.
Die kleinen Gerichte können verschiedener Natur sein, so zum Beispiel ein Schälchen mit Oliven, etwas Schinken, ein Stück Tortilla, Meeresfrüchte und und und. Der Phantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt, die Tapas können sowohl warm als auch kalt sein. Das schöne an den Tapas ist, dass sie eben nur in kleinen Portionen serviert werden und den kleinen Hunger zwischendurch stillen ohne den Magen zu sehr zu stopfen.
Tapa heißt auf Spanisch eigentlich Deckel. Das kommt daher, dass man früher in den spanischen Bodegas und Weinbars immer eine Scheibe Brot zum Wein oder Sherry bekam, um das Getränk damit abzudecken und es so gegen Insekten zu schützen oder wie beim Sherry, um das Aroma zu bewahren. Mit der Zeit kamen die Gastwirte auf die Idee die Brotscheiben etwa mit ein paar Oliven oder einer Sardelle zu belegen. Daraus entwickelten sich immer mehr phantasievolle kleine Gerichte und so nahm die Tradition der Tapas ihren Lauf.
Mittlerweile ist das Angebot an den verschiedenen Tapas riesig und an jeder Ecke in Spanien kann man die kleinen Happen genießen, wenn sich der kleine Hunger eingestellt hat. Dazu noch ein leckerer Cava, mehr braucht es nicht.
Die kleinen Gerichte können verschiedener Natur sein, so zum Beispiel ein Schälchen mit Oliven, etwas Schinken, ein Stück Tortilla, Meeresfrüchte und und und. Der Phantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt, die Tapas können sowohl warm als auch kalt sein. Das schöne an den Tapas ist, dass sie eben nur in kleinen Portionen serviert werden und den kleinen Hunger zwischendurch stillen ohne den Magen zu sehr zu stopfen.
Tapa heißt auf Spanisch eigentlich Deckel. Das kommt daher, dass man früher in den spanischen Bodegas und Weinbars immer eine Scheibe Brot zum Wein oder Sherry bekam, um das Getränk damit abzudecken und es so gegen Insekten zu schützen oder wie beim Sherry, um das Aroma zu bewahren. Mit der Zeit kamen die Gastwirte auf die Idee die Brotscheiben etwa mit ein paar Oliven oder einer Sardelle zu belegen. Daraus entwickelten sich immer mehr phantasievolle kleine Gerichte und so nahm die Tradition der Tapas ihren Lauf.
Mittlerweile ist das Angebot an den verschiedenen Tapas riesig und an jeder Ecke in Spanien kann man die kleinen Happen genießen, wenn sich der kleine Hunger eingestellt hat. Dazu noch ein leckerer Cava, mehr braucht es nicht.