crawlertrap
10 Okt
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Rosen gelten zwar allgemein als durchaus winterhart, dennoch brauchen insbesondere die hochgezüchteten Sorten einen gewissen Schutz, um bei Dauerfrost keinen Schaden anzunehmen.

Rosen überwintern - Tipps

Im Herbst sollten Rosen nicht mehr zurückgeschnitten werden, höchstens überlange Triebe können etwas gekürzt werden. Ansonsten könnte es passieren, dass die Triebe austrocknen. Auch die Düngung sollte Ende Juli ausgesetzt werden und die letzte Düngergabe im September erfolgen. Der Dünger darf keinen Stickstoff enthalten, sondern kalibetont sein.

Es empfiehlt sich Erde oder Kompost 15 bis 20 cm hoch um die Rose anzuhäufeln. Auf diese Weise wird die Veredelungsstelle, die sich in Bodennähe befindet, vor dem Erfrieren geschützt.

Des Weiteren können Sie die Rose zusätzlich mit einem luftdurchlässigen Material locker umwickeln und in den Hohlraum etwas trockenen Herbstlaub einfüllen. Als Material hierfür eignet sich Jute oder ein spezielles Vlies besonders gut.

Rosen sollten aber auch vor der Sonne geschützt werden, die auch in den Wintermonaten recht kräftig scheinen kann.
Dadurch verdunstet die Feuchtigkeit aus den Trieben und da der Boden gefroren ist, kann auch keine mehr ersetzt werden. Abdecken können Sie die Rosen mit Zweigen von Tannen oder Fichten. Auf diese Weise werden die Triebe vor dem Austrocknen geschützt und außerdem verhindert der Sonnenschutz, dass die Rosen im Frühjahr zu schnell austreiben.

Auch Kletter- und Stammrosen sollten Sie mit einer luftdurchlässigen Abdeckung vor Frostschäden und vor der Austrocknung schützen und sie umwickeln. Hierfür können Sie ebenfalls Jute oder auch Fichtenzweige oder Kiefernreisig verwenden.
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