Quelle: de.wikipedia.org
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Austern gelten als sehr gesundes Nahrungsmittel. Sie bestehen zwar zu 83 bis 86 Prozent aus Wasser, warten jedoch mit jeder Menge Mineralstoffe und Vitamine auf. Sogar die Schale der Austern gilt als gesundheitsfördernd.
Präparate mit einem Extrakt aus Austernschalen enthalten eine organische Schwefelverbindung, der eine schmerzlindernde, entzündungshemmende und antirheumatische Wirkung zugeschrieben wird.
Austern enthalten nur wenige Kalorien, weshalb sie auch kaum sättigen und deshalb gern als Vorspeise gegessen werden. Dafür sind in Austern die Vitamine A, B1, B2, B3, B12 und E sowie die Mineralstoffe Eisen, Jodid, Kalzium, Magnesium, Phosphor und Zink enthalten, was sie zu einem sehr gesunden Lebensmittel macht.
Dennoch können Austern wie alle roh gegessenen Meerestiere auch Parasiten und Bakterien enthalten. Hier sei vor allem die Bakterienart Vibrio vulnificus zu erwähnen, die bei Menschen mit einem schwachen Immunsystem eine Blutvergiftung verursachen kann.
Das Vorkommen dieser Bakterienart ist insbesondere in den wärmeren Monaten von April bis Oktober in den Meeresgewässern des Golfs von Mexiko besonders hoch. Des Weiteren sammeln Austern auch Umweltgifte an, weshalb auch die Gewässer rund um die Austernzuchtanlagen regelmäßigen Kontrollen unterstehen. In solchen Ländern wie den USA, Kanada, Japan, in westeuropäischen und einigen anderen Ländern wachen darüber Früherkennungssysteme für Giftalgen sowie meeresbiologische Prüfungen und strenge behördliche Maßstäbe, weshalb auch in diesen Ländern kaum Erkrankungen, die durch den Verzehr von rohen Austern verursacht werden können, vorkommen.
Zu beachten ist bei dem Verzehr von rohen Austern, dass diese nach dem Öffnen auch wirklich lebendig sind. Das ist dann gegeben, wenn die Austernschale vor dem Öffnen fest verschlossen ist und sich nach dem Öffnen bei Berührung der Rand zurückzieht. Der Verzehr roher toter Austern kann zu einer Vergiftung führen.
Natürlich muss hier auch die angeblich aphrodisierende Wirkung der Austern erwähnt werden. Diese wurde bis dato jedoch noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen.
Sind Austern gesund oder nicht?
Austern enthalten nur wenige Kalorien, weshalb sie auch kaum sättigen und deshalb gern als Vorspeise gegessen werden. Dafür sind in Austern die Vitamine A, B1, B2, B3, B12 und E sowie die Mineralstoffe Eisen, Jodid, Kalzium, Magnesium, Phosphor und Zink enthalten, was sie zu einem sehr gesunden Lebensmittel macht.
Dennoch können Austern wie alle roh gegessenen Meerestiere auch Parasiten und Bakterien enthalten. Hier sei vor allem die Bakterienart Vibrio vulnificus zu erwähnen, die bei Menschen mit einem schwachen Immunsystem eine Blutvergiftung verursachen kann.
Das Vorkommen dieser Bakterienart ist insbesondere in den wärmeren Monaten von April bis Oktober in den Meeresgewässern des Golfs von Mexiko besonders hoch. Des Weiteren sammeln Austern auch Umweltgifte an, weshalb auch die Gewässer rund um die Austernzuchtanlagen regelmäßigen Kontrollen unterstehen. In solchen Ländern wie den USA, Kanada, Japan, in westeuropäischen und einigen anderen Ländern wachen darüber Früherkennungssysteme für Giftalgen sowie meeresbiologische Prüfungen und strenge behördliche Maßstäbe, weshalb auch in diesen Ländern kaum Erkrankungen, die durch den Verzehr von rohen Austern verursacht werden können, vorkommen.
Zu beachten ist bei dem Verzehr von rohen Austern, dass diese nach dem Öffnen auch wirklich lebendig sind. Das ist dann gegeben, wenn die Austernschale vor dem Öffnen fest verschlossen ist und sich nach dem Öffnen bei Berührung der Rand zurückzieht. Der Verzehr roher toter Austern kann zu einer Vergiftung führen.
Natürlich muss hier auch die angeblich aphrodisierende Wirkung der Austern erwähnt werden. Diese wurde bis dato jedoch noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen.
- Adriana