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Auch wenn das kalte und oft schmuddelige Wetter im Winter viele davor abschreckt hinauszugehen und Sport zu treiben, so sollte man es trotzdem nicht ganz unterlassen, denn gerade in der Erkältungszeit hilft Sport das
Immunsystem zu stärken und hellt zugleich die Stimmung in der dunklen Jahreszeit auf.
Neben den typischen Wintersportarten, wie Ski fahren, Rodeln oder Snowboarden, kann aber auch weiterhin gejoggt oder Rad gefahren werden. Dabei sollte man allerdings einige Dinge beachten, damit sich der Sport im Winter auch wirklich positiv auf die Gesundheit auswirkt.
Dazu gehört unter anderem das Aufwärmen vor dem eigentlichen Training.
Auf die kalten Außentemperaturen muss sich unser Organismus nämlich erst einmal richtig einstellen, um Lungen, Bronchien, Rachen sowie Muskeln und Gelenke zu schonen, sonst riskiert man eine Erkältung oder Verletzungen. Im Winter sollte die Aufwärmphase deshalb etwa 20 Prozent der gesamten Trainingsdauer ausmachen.
Des Weiteren sollte auf die richtige Bekleidung geachtet werden.
Vermeiden Sie dabei sich zu warm anzuziehen, am besten eignet sich dazu der Schichten-Look bestehend aus Unterwäsche, einer wärmenden Isolationsschicht (z. B. Fleece), die keine Feuchtigkeit speichert und eine Schutzschicht, die die Feuchtigkeit von innen nach außen transportiert. Das kann zum Beispiel eine atmungsaktive Windjacke sein.
Radfahrer sollten zudem vermehrt auf Verkehrssicherheit ihres Fahrrads Acht geben.
Vor allem die Beleuchtungsanlage sollte in Ordnung sein, damit Sie auch im Dunkeln gut von anderen Verkehrsteilnehmern erkannt werden können. Dazu sollten das Front- und Rücklicht zusätzlich mit einer Standlichtautomatik ausgestattet sein. Besser als Seitenläufer-Dynamos eigenen sich hierbei Nabendynamos, da sie bei Matsch und Schnee zuverlässiger arbeiten. Natürlich muss beim Rad fahren im Winter auch immer die entsprechende Vorsicht an den Tag gelegt werden, da sich unter dem Schnee auch immer eine Eisschicht verbergen könnte.
Vor allem beim Sport in den Bergen sollten Sie zudem auf einen ausreichenden UV-Schutz achten und eine Kältecreme auf empfindliche Körperpartien auftragen.
Neben den typischen Wintersportarten, wie Ski fahren, Rodeln oder Snowboarden, kann aber auch weiterhin gejoggt oder Rad gefahren werden. Dabei sollte man allerdings einige Dinge beachten, damit sich der Sport im Winter auch wirklich positiv auf die Gesundheit auswirkt.
Wintersport: Was ist beim Sport im Winter zu beachten?
Dazu gehört unter anderem das Aufwärmen vor dem eigentlichen Training.
Auf die kalten Außentemperaturen muss sich unser Organismus nämlich erst einmal richtig einstellen, um Lungen, Bronchien, Rachen sowie Muskeln und Gelenke zu schonen, sonst riskiert man eine Erkältung oder Verletzungen. Im Winter sollte die Aufwärmphase deshalb etwa 20 Prozent der gesamten Trainingsdauer ausmachen.
Des Weiteren sollte auf die richtige Bekleidung geachtet werden.
Vermeiden Sie dabei sich zu warm anzuziehen, am besten eignet sich dazu der Schichten-Look bestehend aus Unterwäsche, einer wärmenden Isolationsschicht (z. B. Fleece), die keine Feuchtigkeit speichert und eine Schutzschicht, die die Feuchtigkeit von innen nach außen transportiert. Das kann zum Beispiel eine atmungsaktive Windjacke sein.
Radfahrer sollten zudem vermehrt auf Verkehrssicherheit ihres Fahrrads Acht geben.
Vor allem die Beleuchtungsanlage sollte in Ordnung sein, damit Sie auch im Dunkeln gut von anderen Verkehrsteilnehmern erkannt werden können. Dazu sollten das Front- und Rücklicht zusätzlich mit einer Standlichtautomatik ausgestattet sein. Besser als Seitenläufer-Dynamos eigenen sich hierbei Nabendynamos, da sie bei Matsch und Schnee zuverlässiger arbeiten. Natürlich muss beim Rad fahren im Winter auch immer die entsprechende Vorsicht an den Tag gelegt werden, da sich unter dem Schnee auch immer eine Eisschicht verbergen könnte.
Vor allem beim Sport in den Bergen sollten Sie zudem auf einen ausreichenden UV-Schutz achten und eine Kältecreme auf empfindliche Körperpartien auftragen.