Quelle: R. Senst - pixelio.de
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Zwar sollten werdende Mütter mit der Einnahme von Medikamenten während der Schwangerschaft vorsichtig sein und auch Impfungen sollten eher nicht vor der zwölften Schwangerschaftswoche gemacht
werden, doch empfiehlt essich trotzdem eine Grippeimpfung noch während der Schwangerschaft durchführen zu lassen.
Dies empfiehlt auch die Ständige Impfkommission (Stiko), da aufgrund der körperlichen Belastung durch eine Schwangerschaft auch ein erhöhtes Infektrisiko besteht. Bei schwangeren Frauen treten zudem häufiger Komplikationen auf, etwa eine Lungenentzündung, und dies kann auch das Baby gefährden, auch wenn sich dieses mit den Influenza-Viren bei der Mutter selbst nicht anstecken kann.
Grippeimpfung in der Schwangerschaft schützt vor Frühgeburt
Hinzu kommt, dass eine Grippenimpfung in der Schwangerschaft vor einer Frühgeburt schützen kann, so der Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) Christian Albring. Durch den Impfschutz wird das Risiko einer Frühgeburt und eines niedrigen Geburtsgewichts verringert. Die geimpfte Mutter gibt zudem Antikörper über die Plazenta an das Baby weiter, sodass es in den ersten Monaten nach der Geburt vor einer Infektion geschützt ist.
Die Grippeimpfung sollte bei gesunden Frauen ab der zwölften Schwangerschaftswoche erfolgen. Bei Frauen mit chronischen Erkrankungen, wie Asthma, Bluthochdruck oder Diabetes, wird geraten die Impfung bereits im ersten Drittel der Schwangerschaft durchführen zu lassen. Die Kosten werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.
Fragen Sie am besten bei Ihrem Frauenarzt nach und lassen sich genau informieren.
Dies empfiehlt auch die Ständige Impfkommission (Stiko), da aufgrund der körperlichen Belastung durch eine Schwangerschaft auch ein erhöhtes Infektrisiko besteht. Bei schwangeren Frauen treten zudem häufiger Komplikationen auf, etwa eine Lungenentzündung, und dies kann auch das Baby gefährden, auch wenn sich dieses mit den Influenza-Viren bei der Mutter selbst nicht anstecken kann.
Grippeimpfung in der Schwangerschaft schützt vor Frühgeburt
Hinzu kommt, dass eine Grippenimpfung in der Schwangerschaft vor einer Frühgeburt schützen kann, so der Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) Christian Albring. Durch den Impfschutz wird das Risiko einer Frühgeburt und eines niedrigen Geburtsgewichts verringert. Die geimpfte Mutter gibt zudem Antikörper über die Plazenta an das Baby weiter, sodass es in den ersten Monaten nach der Geburt vor einer Infektion geschützt ist.
Die Grippeimpfung sollte bei gesunden Frauen ab der zwölften Schwangerschaftswoche erfolgen. Bei Frauen mit chronischen Erkrankungen, wie Asthma, Bluthochdruck oder Diabetes, wird geraten die Impfung bereits im ersten Drittel der Schwangerschaft durchführen zu lassen. Die Kosten werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.
Fragen Sie am besten bei Ihrem Frauenarzt nach und lassen sich genau informieren.