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Hat man längere Zeit auf einem Arm gelegen oder einem Bein gesessen, so kann es passieren, dass die betroffenen Gliedmaßen einschlafen und wir ein unangenehmes Kribbeln wahrnehmen.
Doch was passiert eigentlich in unserem Körper, wenn Gliedmaßen einschlafen?
Wenn Gliedmaßen einschlafen, dann liegt es in der Regel daran, dass durch eine falsche Körperhaltung Nervenbahnen abgeklemmt werden und so bei der Übermittlung von Signalen beeinträchtigt werden. Durch den Druck, der auf das Bein oder den Arm ausgeübt wird, wird der Signalfluss zum Gehirn unterbrochen.
Die Reizweiterleitung der betroffenen Nerven funktioniert nicht mehr richtig, sodass sowohl die Signale an das Gehirn als auch Befehle vom Gehirn nicht mehr einwandfrei übermittelt werden können.
Trifft das zu, können wir die betroffenen Gliedmaßen zunächst fast gar nicht spüren und haben Probleme diese zu bewegen. Teilweise kommt noch eine unzureichende Blutversorgung hinzu, die durch die Abklemmung der Nervenbahnen verursacht wird.
Fangen wir dann wieder an uns zu bewegen, so löst sich der Druck wieder, das Blut kann wieder normal fließen und die Nerven ihre Signale weiterleiten. Dieser Prozess dauert allerdings eine Weile, in der Zeit, in der sich die Nerven wieder regenerieren empfängt das Gehirn eine Art Rauschen, ähnlich einer gestörten Telefonleitung, und dieses empfinden wir als Kribbeln und Stechen in den eingeschlafenen Gliedmaßen.
Doch was passiert eigentlich in unserem Körper, wenn Gliedmaßen einschlafen?
Wenn Gliedmaßen einschlafen, dann liegt es in der Regel daran, dass durch eine falsche Körperhaltung Nervenbahnen abgeklemmt werden und so bei der Übermittlung von Signalen beeinträchtigt werden. Durch den Druck, der auf das Bein oder den Arm ausgeübt wird, wird der Signalfluss zum Gehirn unterbrochen.
Die Reizweiterleitung der betroffenen Nerven funktioniert nicht mehr richtig, sodass sowohl die Signale an das Gehirn als auch Befehle vom Gehirn nicht mehr einwandfrei übermittelt werden können.
Trifft das zu, können wir die betroffenen Gliedmaßen zunächst fast gar nicht spüren und haben Probleme diese zu bewegen. Teilweise kommt noch eine unzureichende Blutversorgung hinzu, die durch die Abklemmung der Nervenbahnen verursacht wird.
Fangen wir dann wieder an uns zu bewegen, so löst sich der Druck wieder, das Blut kann wieder normal fließen und die Nerven ihre Signale weiterleiten. Dieser Prozess dauert allerdings eine Weile, in der Zeit, in der sich die Nerven wieder regenerieren empfängt das Gehirn eine Art Rauschen, ähnlich einer gestörten Telefonleitung, und dieses empfinden wir als Kribbeln und Stechen in den eingeschlafenen Gliedmaßen.