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Die leckeren frittierten Kartoffeln erfreuen sich bei Groß und Klein einer großen Beliebtheit. Ob nun mit Ketschup, Mayo oder anderen Soßen, pur oder als Beilage.
Aber wer hat die Pommes frites denn überhaupt erfunden?
Der älteste bekannte schriftliche Nachweis für die Zubereitung von Pommes frites stammt aus dem Jahre 1781 von dem Belgier
Joseph Gérard, der in einem Manuskript festhielt wie die Einwohner von Namur, Huy und Dinant die zuvor gefangenen Fische im Öl frittierten. Wenn allerdings im Winter die Gewässer zugefroren waren, so frittierten sie stattdessen Kartoffeln in Fischform. So sollen sie damals schon seit hundert Jahren verfahren haben.
Doch wollen auch die Franzosen die Erfindung dieser speziellen Zubereitungsart von Kartoffeln für sich beanspruchen und meinen, dass
König Louis Philippe im Jahr 1837 der erste war, der Pommes frites verspeiste. Damals hießen sie aber noch Pommes Pont-Neuf, benannt nach einer Brücke an der Seine.
Aber auch die Spanier melden sich hier zu Wort und behaupten, dass die
Heilige Teresa von Avila bereits im 16. Jahrhundert Gemüse frittiert haben soll.
Schriftlich nachgewiesen sind die beiden letzten Theorien jedoch nicht.