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Mehl wird vor allem zum Backen für Brot, Kuchen und anderes Gebäck verwendet. Je nach Verwendungszweck werden auch die verschiedenen Mehltypen verwendet.
Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen Vollkornmehl, Weißmehl und Kleie. Vollkornmehl enthält dabei alle Bestandteile des Korns und ist deshalb besonders reich an Nährstoffen. Bei Weißmehl werden der Keim und die Kleie abgetrennt, weshalb es hauptsächlich aus Stärke und Gluten, das für die Backfähigkeit wichtig ist, besteht. Die Kleie wird zum Tierfutter verarbeitet, als Nahrungsmittelzusatz verkauft oder in der Kosmetik eingesetzt
Mehltypen - Bedeutung
Weizenmehl und Roggenmehl werden im Handel mit einer bestimmten Kennzeichnung auf der Verpackung ausgewiesen, die als Type bezeichnet wird. Die verschiedenen Mehltypen geben Auskunft über den Ausmahlungsgrad und die Menge an Mineralstoffen, die sich in 100 g Mehl befinden, an. Die wertvollen Inhaltsstoffe befinden sich in den harten Randschichten des Korns, je höher also die Type des Mehls, desto mehr Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe befinden sich darin und desto gesünder ist es auch.
Die verschiedenen Mehltypen:
Weizenmehl: 450, 550, 812, 1050, 1600, 1700
Weizenvollkornschrot/-mehl: ohne Type
Roggenmehl: 815, 997, 1150, 1740, 1800
Roggenvollkornschrot/-mehl: ohne Type
Da für das Vollkornmehl nur das ganze Korn direkt vermahlen werden darf, besitzt es keine Typenzahl.