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Safran, das rote Gold, ist ein sehr leckeres Gewürz, dass unseren Speisen ein tolles Aroma und eine wunderbare gelbe Farbe verleiht. Doch möchte man das Gewürz bei der Zubereitung von Speisen verwenden, dann muss man schon zwischen 3 und 14 Euro für ein Gramm hinlegen.
Der Preis richtet sich dabei an der Qualität des Safrans. Die Fäden sind dem gemahlenen Safran vorzuziehen und kosten in der Regel auch mehr. Wobei es auch hier große Preisunterschiede gibt.
Der hohe Preis für Safran ist auf die mühselige Handarbeit zurückzuführen. Gewonnen wird Safran aus den Blütennarben des Safran-Krokus. Die Ernte beginnt kurz nach dem Öffnen der Blüten am frühen Morgen. Diese muss sehr schnell vonstatten gehen, da durch die direkte Sonneneinstrahlung die Blüten rasch an Aroma verlieren. Rund 150.000 - 200.000 Blüten müssen von Hand geerntet werden, um ein Kilogramm des Gewürzes herstellen zu können.
Anschließend müssen die drei Blütennarben mit oder ohne Griffel aus jeder Blüte ebenfalls per Hand herausgelöst werden. Um 1 kg getrockneten Safran zu gewinnen, werden 5 kg der Stempelfäden und 400.000 Arbeitsstunden benötigt. Aufgrund dieses immensen Arbeitsaufwands und der geringen Erträge muss Safran eben so teuer sein.
Der meiste Safran wird in Iran, Irak, China und dem Hochland Kashmirs angebaut. In Europa widmen sich unter anderem Frankreich, Spanien, Griechenland, Österreich und die Schweiz dem Safrananbau.
Der Preis richtet sich dabei an der Qualität des Safrans. Die Fäden sind dem gemahlenen Safran vorzuziehen und kosten in der Regel auch mehr. Wobei es auch hier große Preisunterschiede gibt.
Aber warum ist Safran überhaupt so teuer?
Der hohe Preis für Safran ist auf die mühselige Handarbeit zurückzuführen. Gewonnen wird Safran aus den Blütennarben des Safran-Krokus. Die Ernte beginnt kurz nach dem Öffnen der Blüten am frühen Morgen. Diese muss sehr schnell vonstatten gehen, da durch die direkte Sonneneinstrahlung die Blüten rasch an Aroma verlieren. Rund 150.000 - 200.000 Blüten müssen von Hand geerntet werden, um ein Kilogramm des Gewürzes herstellen zu können.
Anschließend müssen die drei Blütennarben mit oder ohne Griffel aus jeder Blüte ebenfalls per Hand herausgelöst werden. Um 1 kg getrockneten Safran zu gewinnen, werden 5 kg der Stempelfäden und 400.000 Arbeitsstunden benötigt. Aufgrund dieses immensen Arbeitsaufwands und der geringen Erträge muss Safran eben so teuer sein.
Der meiste Safran wird in Iran, Irak, China und dem Hochland Kashmirs angebaut. In Europa widmen sich unter anderem Frankreich, Spanien, Griechenland, Österreich und die Schweiz dem Safrananbau.