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Beim intermittierenden Fasten wird in regelmäßigen Abständen zwischen normaler Ernährung und Fastenzeit gewechselt. In der Fastenzeit wird dabei vollständig auf Nahrung verzichtet, nur Wasser wird in dieser Zeit zu sich genommen.
Wann die Fastenzeiten beginnen wird nach individuellen Bedürfnissen festgelegt, wichtig ist jedoch die Intervalle kontinuierlich fortzuführen.
Welche Erfahrungswerte gibt es über das intermittierende Fasten?
Zur Wirksamkeit des intermittierendes Fastens gibt es derzeit noch keine entsprechenden am Menschen durchgeführten Studien, jedoch kann aufgrund zahlreicher Beobachtungen durch Mediziner durchaus ein Erfahrungswert vermittelt werden.
Die Beobachtungen ergaben, dass eine gesteigerte Gewichtsabnahme erreicht werden konnte und die Blutwerte sich verbesserten.
Bei den meisten beobachteten Personen sank der Cholesterinspiegel auf den Normalwert.
Forscher vermuten zudem, dass das intermittierende Fasten Einfluss auf den Alterungsprozess des Menschen hat.
Demnach können nachweislich altersbedingte Erkrankungen gelindert werden und auch die biologische Alterung scheint sich zu verlangsamen. Laut neuen Studien gibt es auch Gemeinsamkeiten bei der Gemeinschaft der über 100-Jährigen, also bei Städten, Dörfern, Stämmen u. ä., deren Bewohner sehr häufig älter als hundert Jahre alt werden.
Allen gemein war, dass sie am Tag 1800 kcal und weniger zu sich genommen haben. Daraus folgern die Wissenschaftler, dass durch die geringe Kalorienaufnahme der Stoffwechsel verlangsamt wird und somit der Alterungsprozess ebenfalls langsamer wird. Die Erforschung dieses Phänomens liegt allerdings noch am Anfang, weshalb auch noch keine detaillierten Ergebnisse geliefert werden können.
Wann die Fastenzeiten beginnen wird nach individuellen Bedürfnissen festgelegt, wichtig ist jedoch die Intervalle kontinuierlich fortzuführen.
Welche Erfahrungswerte gibt es über das intermittierende Fasten?
Zur Wirksamkeit des intermittierendes Fastens gibt es derzeit noch keine entsprechenden am Menschen durchgeführten Studien, jedoch kann aufgrund zahlreicher Beobachtungen durch Mediziner durchaus ein Erfahrungswert vermittelt werden.
Die Beobachtungen ergaben, dass eine gesteigerte Gewichtsabnahme erreicht werden konnte und die Blutwerte sich verbesserten.
Bei den meisten beobachteten Personen sank der Cholesterinspiegel auf den Normalwert.
Forscher vermuten zudem, dass das intermittierende Fasten Einfluss auf den Alterungsprozess des Menschen hat.
Demnach können nachweislich altersbedingte Erkrankungen gelindert werden und auch die biologische Alterung scheint sich zu verlangsamen. Laut neuen Studien gibt es auch Gemeinsamkeiten bei der Gemeinschaft der über 100-Jährigen, also bei Städten, Dörfern, Stämmen u. ä., deren Bewohner sehr häufig älter als hundert Jahre alt werden.
Allen gemein war, dass sie am Tag 1800 kcal und weniger zu sich genommen haben. Daraus folgern die Wissenschaftler, dass durch die geringe Kalorienaufnahme der Stoffwechsel verlangsamt wird und somit der Alterungsprozess ebenfalls langsamer wird. Die Erforschung dieses Phänomens liegt allerdings noch am Anfang, weshalb auch noch keine detaillierten Ergebnisse geliefert werden können.