Quelle: de.wikipedia.org
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Die ersten Versuche mit Funktelefonen führte die Deutsche Reichsbahn im Raum Berlin bereits 1918 durch. 1926 begann dann die Entwicklung des Mobilfunks mit einem Telefondienst in Zügen der Deutschen Reichsbahn und
Reichspost auf der Strecke Hamburg-Berlin. Nur die Reisenden der ersten Klasse kamen in den Genuss dieses Telefondienstes.
Die erste gute Beschreibung des Handys wurde von Erich Kästner 1932 in dem Kinderbuch Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee verfasst. Darin beschreibt er wie ein Herr auf der Straße plötzlich einen Telefonhörer aus der Manteltasche zog, eine Nummer hineinsprach, sich daraufhin mit seiner Frau unterhielt und den Telefonhörer schließlich wieder einsteckte.
Die ersten Autotelefone (A-Netz) in Deutschland gab es 1958, die allerdings sehr groß und teuer waren. Der Preis für so ein Autotelefon konnte schon mal die Hälfte des Autowertes ausmachen. Die Gespräche wurden handvermittelt.
1972 ging dann das technisch fortschrittlichere B-Netz in Betrieb, mit dem schon automatisch vermittelt wurde. Allerdings musste der Standort des Teilnehmers bekannt sein, damit er überhaupt angerufen werden konnte.
Ab 1985 startete das C-Netz in Deutschland und Österreich, in Österreich bereits im November 1984, mit dem man bundesweit erreichbar war ohne dass die Kenntnis der regionalen Vorwahl des Gesprächspartners benötigt wurde.
Das weltweit erste kommerzielle Handy wurde 1983 von Motorala vorgestellt, das DynaTAC 8000x, das von Motorola-Designer Rudy Krolopp entwickelt wurde. Dieses war allerdings noch ziemlich riesig im Vergleich zu den heutigen Handys.
Erst als Ende der 80er/ Anfang der 90er Jahre das D-Netz eingeführt wurde konnte die Batterieleistung der Mobiltelefone vermindert und somit auch die Größe verringert werden. Das erste GMS-fähige Handy war das International 3200 von Motorola, das 1992 vorgestellt wurde.
Die erste gute Beschreibung des Handys wurde von Erich Kästner 1932 in dem Kinderbuch Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee verfasst. Darin beschreibt er wie ein Herr auf der Straße plötzlich einen Telefonhörer aus der Manteltasche zog, eine Nummer hineinsprach, sich daraufhin mit seiner Frau unterhielt und den Telefonhörer schließlich wieder einsteckte.
Die ersten Autotelefone (A-Netz) in Deutschland gab es 1958, die allerdings sehr groß und teuer waren. Der Preis für so ein Autotelefon konnte schon mal die Hälfte des Autowertes ausmachen. Die Gespräche wurden handvermittelt.
1972 ging dann das technisch fortschrittlichere B-Netz in Betrieb, mit dem schon automatisch vermittelt wurde. Allerdings musste der Standort des Teilnehmers bekannt sein, damit er überhaupt angerufen werden konnte.
Ab 1985 startete das C-Netz in Deutschland und Österreich, in Österreich bereits im November 1984, mit dem man bundesweit erreichbar war ohne dass die Kenntnis der regionalen Vorwahl des Gesprächspartners benötigt wurde.
Das weltweit erste kommerzielle Handy wurde 1983 von Motorala vorgestellt, das DynaTAC 8000x, das von Motorola-Designer Rudy Krolopp entwickelt wurde. Dieses war allerdings noch ziemlich riesig im Vergleich zu den heutigen Handys.
Erst als Ende der 80er/ Anfang der 90er Jahre das D-Netz eingeführt wurde konnte die Batterieleistung der Mobiltelefone vermindert und somit auch die Größe verringert werden. Das erste GMS-fähige Handy war das International 3200 von Motorola, das 1992 vorgestellt wurde.