Quelle: de.wikipedia.org
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Im Laufe von Jahrmillionen verdunsteten die Meere und große Seen bildeten sich. Diese waren sehr kalkhaltig und als auch diese im weiteren Verlauf verdunsteten, blieben riesige Lagerstätten Calciumsulfat übrig, also Gips und Alabaster.
Bei Gips handelt es sich um eine Calciumverbindung, die als sogenannte Gipsrose oder Wüstenrose oder in Form von durchsichtigen Kristalltafeln vorkommt. Als Alabaster wird der Gips bezeichnet, wenn er in einer besonders feinkörnigen, transparenten, weißen, roten, gelben oder grauen Form vorkommt.
Somit besteht Alabaster aus Calciumsulfat (Gips) und Kristallwasser. Es handelt sich also um eine Varietät des Minerals Gips. Alabaster wurde insbesondere zu künstlerischen Zwecken verwendet. Im 16. Jahrhundert wurde er auch als Glasersatz für Kirchenfenster eingesetzt oder fungierte als Marmorimitat. Aber auch in der Kosmetik fand Alabaster seinen Einsatz, zur Pflege der sprichwörtlichen Alabasterhaut.
Alabaster findet man beim Aufschürfen der Erde in Form von sogenannten ovuli (Eiern) oder arnioni (Nieren).
Bei Gips handelt es sich um eine Calciumverbindung, die als sogenannte Gipsrose oder Wüstenrose oder in Form von durchsichtigen Kristalltafeln vorkommt. Als Alabaster wird der Gips bezeichnet, wenn er in einer besonders feinkörnigen, transparenten, weißen, roten, gelben oder grauen Form vorkommt.
Somit besteht Alabaster aus Calciumsulfat (Gips) und Kristallwasser. Es handelt sich also um eine Varietät des Minerals Gips. Alabaster wurde insbesondere zu künstlerischen Zwecken verwendet. Im 16. Jahrhundert wurde er auch als Glasersatz für Kirchenfenster eingesetzt oder fungierte als Marmorimitat. Aber auch in der Kosmetik fand Alabaster seinen Einsatz, zur Pflege der sprichwörtlichen Alabasterhaut.
Alabaster findet man beim Aufschürfen der Erde in Form von sogenannten ovuli (Eiern) oder arnioni (Nieren).