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An den über 70 Hochschulen in Spanien studieren derzeit mehr als 4.000 deutsche Studenten. Immerhin bietet das Land auch eine international renommierte Hochschullandschaft mit hervorragenden Studiengängen.
Da Spanien auch an dem Bologna-Abkommen beteiligt ist, wurde auch dort das europaweit einheitliche Bechelor- und Mastersystem eingeführt. Es spricht also nichts dagegen sein Studium in Spanien zu absolvieren und dabei Sprache, Kultur und Menschen besser kennenzulernen.
Zu beachten ist, dass es in Spanien nur eine Hochschulart, nämlich die Universität (universidad) gibt. Darunter fallen die verschiedenen Hochschulrichtungen.
Zudem fallen für ein Studium in Spanien auch einige Kosten an. Neben den Unterhaltskosten, die von Region zu Region natürlich unterschiedlich ausfallen, müssen Studierende an allen Hochschulen Studiengebühren entrichten. Diese werden jedes Jahr neu festgelegt. Die Höhe hängt von der Universität, dem Studiengang, dem Semester und der Anzahl der Kurse, die man belegt, ab. Die aktuelle Zahlen werden jeweils im September im sogenannten Boletín Oficial de Estado veröffentlicht. In der Regel liegen die Gebühren zwischen 500 und 900 Euro.
Zu der Einschreibegebühr kommen noch abschließend etwa 50 bis 90 Euro Prüfungskosten auf den Studenten zu.
Auf privaten Hochschulen fallen die Studiengebühren deutlich höher aus, das können dann schon mal 6.000 Euro für ein Jahr werden.
Da Spanien auch an dem Bologna-Abkommen beteiligt ist, wurde auch dort das europaweit einheitliche Bechelor- und Mastersystem eingeführt. Es spricht also nichts dagegen sein Studium in Spanien zu absolvieren und dabei Sprache, Kultur und Menschen besser kennenzulernen.
Zu beachten ist, dass es in Spanien nur eine Hochschulart, nämlich die Universität (universidad) gibt. Darunter fallen die verschiedenen Hochschulrichtungen.
Zudem fallen für ein Studium in Spanien auch einige Kosten an. Neben den Unterhaltskosten, die von Region zu Region natürlich unterschiedlich ausfallen, müssen Studierende an allen Hochschulen Studiengebühren entrichten. Diese werden jedes Jahr neu festgelegt. Die Höhe hängt von der Universität, dem Studiengang, dem Semester und der Anzahl der Kurse, die man belegt, ab. Die aktuelle Zahlen werden jeweils im September im sogenannten Boletín Oficial de Estado veröffentlicht. In der Regel liegen die Gebühren zwischen 500 und 900 Euro.
Zu der Einschreibegebühr kommen noch abschließend etwa 50 bis 90 Euro Prüfungskosten auf den Studenten zu.
Auf privaten Hochschulen fallen die Studiengebühren deutlich höher aus, das können dann schon mal 6.000 Euro für ein Jahr werden.