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Manche kennen vielleicht diese Situation, man macht seine erste Steuererklärung und weiß nicht welche Steuernummer man hat und wo man sie findet.
Nun, die eigene Steuernummer kann man in den Unterlagen des Finanzamtes finden. Jede steuerpflichtige Person wird beim Finanzamt unter einer ihm zugewiesenen Steuernummer geführt.
Seit August 2008 wird jedem steuerpflichtigen Deutschen eine Steueridentifikationsnummer auf Lebenszeit zugesandt. Sie wird sogar 20 Jahre nach dem Tod der Person bei den Behörden gespeichert. Die Steuernummer setzt sich aus 11 Ziffern zusammen und ist als eine nichtsprechende Nummer zu verstehen. Das bedeutet, dass aus der Zahlenkombination die Identität der Person nicht ersichtlich wird. Deshalb werden zusätzlich zu der Nummer auch der Vor- und Nachname, frühere Namen, aktuelle Anschrift, Geburtsdatum -und ort, geschlecht und die zuständige Finanzbehörde gespeichert.
Als Grundlage für die Steuernummer gilt der bei der Meldebehörde registrierte Hauptwohnsitz. Somit erfolgte bei der Vergabe der neuen Steueridentifikationsnummern auch ein indirekter Abgleich der Melderegister.
Diese Methode erschwert zwar die Steuerhinterziehung, ist aber auf der anderen Seite auch wieder ein Eingriff in die Datensicherheit der Bürger.
Da jedem seine Steuernummer zugeschickt werden sollte, am besten beim Finanzamt nachfragen, wenn man seine eigene Steuerindentifikationsnummer nicht finden kann.
Nun, die eigene Steuernummer kann man in den Unterlagen des Finanzamtes finden. Jede steuerpflichtige Person wird beim Finanzamt unter einer ihm zugewiesenen Steuernummer geführt.
Seit August 2008 wird jedem steuerpflichtigen Deutschen eine Steueridentifikationsnummer auf Lebenszeit zugesandt. Sie wird sogar 20 Jahre nach dem Tod der Person bei den Behörden gespeichert. Die Steuernummer setzt sich aus 11 Ziffern zusammen und ist als eine nichtsprechende Nummer zu verstehen. Das bedeutet, dass aus der Zahlenkombination die Identität der Person nicht ersichtlich wird. Deshalb werden zusätzlich zu der Nummer auch der Vor- und Nachname, frühere Namen, aktuelle Anschrift, Geburtsdatum -und ort, geschlecht und die zuständige Finanzbehörde gespeichert.
Als Grundlage für die Steuernummer gilt der bei der Meldebehörde registrierte Hauptwohnsitz. Somit erfolgte bei der Vergabe der neuen Steueridentifikationsnummern auch ein indirekter Abgleich der Melderegister.
Diese Methode erschwert zwar die Steuerhinterziehung, ist aber auf der anderen Seite auch wieder ein Eingriff in die Datensicherheit der Bürger.
Da jedem seine Steuernummer zugeschickt werden sollte, am besten beim Finanzamt nachfragen, wenn man seine eigene Steuerindentifikationsnummer nicht finden kann.