Da der Goldwert derzeit stetig steigt, ist dies ein ausgezeichneter Zeitpunkt seinen Goldschmuck zu verkaufen, sollte man sich schon dazu entschlossen haben.
Doch bevor Sie Ihren Goldschmuck übereilt an den erstbesten Aufkäufer verkaufen, sollten Sie einige Dinge beachten, um auch wirklich einen guten Preis für Ihre guten Stücke zu erzielen.
Bevor Sie Ihren Schmuck überhaupt zum Verkauf anbieten, sollten Sie ihn ordentlich
reinigen, damit er wieder im alten Glanz erstrahlt. Wenn es sich um Goldschmuck mit hochwertigen Steinen handelt, dann sollten Sie bei der Reinigung sehr vorsichtig sein und gegebenenfalls diese Arbeit lieber einem
Juwelier überlassen. Diesen können Sie übrigens auch gleich fragen, ob er Interesse hätte den Schmuck zu kaufen.
Beim Verkauf von Goldschmuck spielt natürlich der
Goldgehalt eine Rolle. Hierbei unterscheidet man zwischen drei Qualitäten:
333er, 585er und 785er Gold. Je höher der Anteil an reinem Gold, desto höher fällt natürlich auch der Preis aus.
Goldaufkäufer gibt es viele und so unterschiedlich sind auch die Preise, die diese anbieten.
Deshalb ist es besonders wichtig zuvor einen ausführlichen Preisvergleich durchzuführen. Oft sind die Aufkäufer nämlich auch nur Zwischenhändler, sodass dies den Preis drücken könnte. Zudem wechselt der Goldpreis selbst auch sehr häufig, mitunter sogar stündlich, was Sie ebenfalls bei dem Vergleich berücksichtigen sollten.
Wenn Sie Ihren Goldschmuck zum bestmöglichen Preis
verkaufen möchten, dann sollten Sie sich direkt an eine
Goldscheideanstalt wenden. Hierbei entfallen nämlich jegliche Zwischenhändler. Erkundigen Sie sich am besten im Internet, ob es bei Ihnen in der Nähe eine solche Goldscheideanstalt gibt. Wenn Sie nämlich eine größere Menge an Goldschmuck verkaufen möchten, dann kann sich die Anreise durchaus lohnen.
Des Weiteren gibt es natürlich auch
Auktionen in Internet, wo Sie Ihren Schmuck zum Verkauf anbieten können. Dabei sollten Sie neben dem Goldgehalt auch das Gewicht genau angeben.