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Nylonstrümpfe und Nylonstrumpfhosen finden manche einfach nur praktisch und schick, wogegen sie für andere eine enorme erotische Ausstrahlung besitzen. Jedenfalls gibt es den Beinschmuck noch gar nicht so lange, denn erst nach dem Zweiten Weltkrieg kamen sie auch hier in Deutschland in Mode.
Bei strumpfhosen-socken-infos.de wird dir Geschichte der Firma Kunert erzählt, die schon vor Beginn des zweiten Weltkriegs Strumpfmode prodzierten, nach dem Krieg allerdings enteignet worden sind, gen Westen flohen und es ein weiteres Mal versuchten und diesmal setzte man eben auf Nylon und konnte damit wieder voll ins Geschäft einsteigen, denn der Nylontrend hatte auch Deutschland erreicht.
Erfunden hat die Nylonstrümpfe 1935 Wallace Hume Carothers, Forschungsleiter des US Chemiekonzern E.I. du Pont de Nemours & Co (DuPont).
1935 wurden dann die erste Nylonfaser in Amerika entwickelt, wenige Jahre später wurden die ersten Nylonstrümpfe angeboten - innerhalb von drei Stunden wurden 4.000 Paar verkauft. Die Nachfrage war groß. Bald wurden die ersten 5 Millionen Paar verkauft, die in ausgewählten Geschäften in Metropolen wie New York angeboten wurden sind, viele Frauen gingen dabei leer aus.
1941 entdeckte das Militär Nylon aufgrund seiner Reißfestigkeit für sich, sodass in Sammelaktionen Frauen ihre Nylonstrümpfe für die kriegswichtige Produktion spendeten.
Zum Kriegsende ging der Erfolg weiter und Nylon setzte sich als meistgefragtes Material bei Strümpfen und Strumpfhosen durch. Unverzichtbar war er bei Mannequins und Filmstars. Von 1945 - 1955 bestimmte der Nylonstrumpf mit Naht den Markt, das lag aber eher daran, dass es bis dahin noch keine Maschinen gab, die die heute üblichen Rundlinge produzieren konnten. Heute greifen die meisten Frauen eher zu Strumpfhosen, anstatt zu Strümpfen.
Bei strumpfhosen-socken-infos.de wird dir Geschichte der Firma Kunert erzählt, die schon vor Beginn des zweiten Weltkriegs Strumpfmode prodzierten, nach dem Krieg allerdings enteignet worden sind, gen Westen flohen und es ein weiteres Mal versuchten und diesmal setzte man eben auf Nylon und konnte damit wieder voll ins Geschäft einsteigen, denn der Nylontrend hatte auch Deutschland erreicht.
Der Nylonstrümpfe Erfinder
Erfunden hat die Nylonstrümpfe 1935 Wallace Hume Carothers, Forschungsleiter des US Chemiekonzern E.I. du Pont de Nemours & Co (DuPont).
1935 wurden dann die erste Nylonfaser in Amerika entwickelt, wenige Jahre später wurden die ersten Nylonstrümpfe angeboten - innerhalb von drei Stunden wurden 4.000 Paar verkauft. Die Nachfrage war groß. Bald wurden die ersten 5 Millionen Paar verkauft, die in ausgewählten Geschäften in Metropolen wie New York angeboten wurden sind, viele Frauen gingen dabei leer aus.
1941 entdeckte das Militär Nylon aufgrund seiner Reißfestigkeit für sich, sodass in Sammelaktionen Frauen ihre Nylonstrümpfe für die kriegswichtige Produktion spendeten.
Zum Kriegsende ging der Erfolg weiter und Nylon setzte sich als meistgefragtes Material bei Strümpfen und Strumpfhosen durch. Unverzichtbar war er bei Mannequins und Filmstars. Von 1945 - 1955 bestimmte der Nylonstrumpf mit Naht den Markt, das lag aber eher daran, dass es bis dahin noch keine Maschinen gab, die die heute üblichen Rundlinge produzieren konnten. Heute greifen die meisten Frauen eher zu Strumpfhosen, anstatt zu Strümpfen.