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Jeder Haushalt beherbergt jede Menge unterschiedlicher Geräte, die mit Strom betrieben werden. Doch nicht alle verbrauchen genauso viel Strom.
Den zweiten Platz belegt das Aquarium, obgleich auch dieses nicht zur Standardeinrichtung eines durchschnittlichen Haushalts gehört. Ein Aquarium mit einem 300-Liter-Becken verbraucht jährlich 465 KWh Energie.
Geräte, die fast in jedem Haushalt vorhanden sind und ebenfalls als Stromfresser gelten, sind vor allem solche, die beständig im Betrieb sind. Dazu gehören insbesondere der Kühlschrank und die Gefriertruhe, aber auch die Klimaanlage verbraucht sehr viel Strom.
Um Strom zu sparen, ist es deshalb wichtig auf die Energieeffizienz (mindestens A+ bis hin zu aktuell A+++) der einzelnen Haushaltsgeräte zu achten und gegebenenfalls schon sehr alte Geräte gegen neue auszutauschen. Eine Neuanschaffung kann Sie mitunter billiger kommen als das alte Gerät weiter in Betrieb zu behalten, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Energiekosten immer weiter steigen.
Stromfresser finden und Strom sparen
Auch wenn es mit Sicherheit nicht zu jedem Haushalt gehört, so besitzen es doch einige - das Wasserbett. Dieser Stromfresser ist die Nummer Eins, wenn es um den Stromverbrauch geht. Satte 1.000 KWh Strom verbraucht so ein Wasserbett pro Jahr.Den zweiten Platz belegt das Aquarium, obgleich auch dieses nicht zur Standardeinrichtung eines durchschnittlichen Haushalts gehört. Ein Aquarium mit einem 300-Liter-Becken verbraucht jährlich 465 KWh Energie.
Geräte, die fast in jedem Haushalt vorhanden sind und ebenfalls als Stromfresser gelten, sind vor allem solche, die beständig im Betrieb sind. Dazu gehören insbesondere der Kühlschrank und die Gefriertruhe, aber auch die Klimaanlage verbraucht sehr viel Strom.
Um Strom zu sparen, ist es deshalb wichtig auf die Energieeffizienz (mindestens A+ bis hin zu aktuell A+++) der einzelnen Haushaltsgeräte zu achten und gegebenenfalls schon sehr alte Geräte gegen neue auszutauschen. Eine Neuanschaffung kann Sie mitunter billiger kommen als das alte Gerät weiter in Betrieb zu behalten, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Energiekosten immer weiter steigen.