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Die meisten und schwersten Erdbeben kommen in der Randzone des Pazifischen Ozeans entlang der Tiefseegräben vor, insbesondere die San Andreas-Verwerfung in Kalifornien ist ein berühmtes Beispiel dafür.
Zu den Erdbebengebieten zählen Randgebiete der Erdplatten, die als Schwächezonen der Erdkruste bezeichnet werden, die außer in Kalifornien auch in Mexiko, im Mittelmeerraum, in der Türkei und Griechenland bis hin zu Indien, Indonesien, China und Japan vorkommen. Dabei handelt es sich um die zentrale Bruchzone. Gerade Japan ist besonders erdbebengefährdet, da hier gleich vier Erdplatten aufeinander stoßen.
Da wo sich eine Erdplatte unter eine andere schiebt, geschehen die schwersten Erdbeben. Diese Gebiete werden Subduktionszonen genannt. Da die Platten ruckartig und nicht gleichmäßig untereinander gleiten, verursachen sie das Beben der Erde.
Zu den Erdbebengebieten zählen Randgebiete der Erdplatten, die als Schwächezonen der Erdkruste bezeichnet werden, die außer in Kalifornien auch in Mexiko, im Mittelmeerraum, in der Türkei und Griechenland bis hin zu Indien, Indonesien, China und Japan vorkommen. Dabei handelt es sich um die zentrale Bruchzone. Gerade Japan ist besonders erdbebengefährdet, da hier gleich vier Erdplatten aufeinander stoßen.
Da wo sich eine Erdplatte unter eine andere schiebt, geschehen die schwersten Erdbeben. Diese Gebiete werden Subduktionszonen genannt. Da die Platten ruckartig und nicht gleichmäßig untereinander gleiten, verursachen sie das Beben der Erde.
Etwa 150.000 Erdbeben werden jedes Jahr registriert, bei 20 davon handelt es sich um Großbeben.
In Deutschland zählt Baden-Württemberg zu den am meisten von Erdbeben gefährdeten Bundesländern.
Aber auch Vogtland und die Kölner Bucht zählen zu den Erdbebengebieten in Deutschland.
In Deutschland zählt Baden-Württemberg zu den am meisten von Erdbeben gefährdeten Bundesländern.
Aber auch Vogtland und die Kölner Bucht zählen zu den Erdbebengebieten in Deutschland.