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Artischocken sind lecker und gesund, was sie unter anderem dem in ihnen enthaltenen Bitterstoff Cynarin, der sich positiv auf den Leberstoffwechsel auswirkt, zu verdanken haben.
Kultiviert werden Artischocken insbesondere in solchen Ländern wie Spanien, Frankreich und Italien und sind das ganze Jahr über erhältlich. Von Juni bis November schmecken sie jedoch am besten. Die kleinen jungen Artischocken sind aber schon im Frühling eine Delikatesse.
Mit der Zubereitung der distelartigen Pflanze sind bei uns jedoch nicht alle vertraut. Deshalb erfahren Sie im Folgenden wie Sie Artischocken zubereiten und genießen können.
Artischocken zubereiten:
Die frischen Artischocken werden zunächst unter kaltem Wasser gründlich gewaschen. Als nächstes brechen Sie die äußeren härteren Blätter, sowie den Strunk ab. Bei dem Strunk müssen Sie schon ein bisschen Kraft aufwenden, um diesen abzubrechen. Nun werden die Blattspitzen der Artischocke, am besten mit einer Schere, abgeschnitten. Schneiden Sie nun mit einem Messer ein Stück vom Boden und der Spitze der Artischocke ab und reiben die Endstücke mit einer Zitrone ein, damit sie sich nicht verfärben.
Wenn Sie das ungenießbare Heu der Artischocke vor dem Kochen entfernen wollen, so biegen Sie die Blätter leicht nach außen und löffeln das Heu mit einem Löffel raus. Diesen Schritt können Sie aber auch überspringen und das Heu erst später während des Essens entfernen.
Nun belegen Sie die Artischocken unten und oben mit einer Zitronenscheibe und binden sie mit einem Küchengarn zusammen. So zubereitet legen Sie die Artischocken ins kochende Salzwasser und lassen sie für ca. 20 Minuten kochen bis sich die Blätter leicht ablösen lassen und das Herz (am Boden der Artischocke) weich ist.
Achten Sie beim Kochen darauf, dass Sie keinen Aluminiumtopf verwenden. Dieser verfärbt die Artischocken und verleiht ihnen einen unangenehmen Geschmack. Ein Edelstahltopf ist besser dafür geeignet.
Nun können Sie die Artischocken Blatt für Blatt, am besten mit einem leckeren Dip, genießen. Mit Artischocke lassen sich aber auch viele andere Gerichte zubereiten. Lassen Sie sich von den zahlreichen Rezepten inspirieren.
Kultiviert werden Artischocken insbesondere in solchen Ländern wie Spanien, Frankreich und Italien und sind das ganze Jahr über erhältlich. Von Juni bis November schmecken sie jedoch am besten. Die kleinen jungen Artischocken sind aber schon im Frühling eine Delikatesse.
Mit der Zubereitung der distelartigen Pflanze sind bei uns jedoch nicht alle vertraut. Deshalb erfahren Sie im Folgenden wie Sie Artischocken zubereiten und genießen können.
Artischocken zubereiten:
Die frischen Artischocken werden zunächst unter kaltem Wasser gründlich gewaschen. Als nächstes brechen Sie die äußeren härteren Blätter, sowie den Strunk ab. Bei dem Strunk müssen Sie schon ein bisschen Kraft aufwenden, um diesen abzubrechen. Nun werden die Blattspitzen der Artischocke, am besten mit einer Schere, abgeschnitten. Schneiden Sie nun mit einem Messer ein Stück vom Boden und der Spitze der Artischocke ab und reiben die Endstücke mit einer Zitrone ein, damit sie sich nicht verfärben.
Wenn Sie das ungenießbare Heu der Artischocke vor dem Kochen entfernen wollen, so biegen Sie die Blätter leicht nach außen und löffeln das Heu mit einem Löffel raus. Diesen Schritt können Sie aber auch überspringen und das Heu erst später während des Essens entfernen.
Nun belegen Sie die Artischocken unten und oben mit einer Zitronenscheibe und binden sie mit einem Küchengarn zusammen. So zubereitet legen Sie die Artischocken ins kochende Salzwasser und lassen sie für ca. 20 Minuten kochen bis sich die Blätter leicht ablösen lassen und das Herz (am Boden der Artischocke) weich ist.
Achten Sie beim Kochen darauf, dass Sie keinen Aluminiumtopf verwenden. Dieser verfärbt die Artischocken und verleiht ihnen einen unangenehmen Geschmack. Ein Edelstahltopf ist besser dafür geeignet.
Nun können Sie die Artischocken Blatt für Blatt, am besten mit einem leckeren Dip, genießen. Mit Artischocke lassen sich aber auch viele andere Gerichte zubereiten. Lassen Sie sich von den zahlreichen Rezepten inspirieren.