Quelle: de.wikipedia.org
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Batterien haben es an sich, dass sie sich auch bei Nichtgebrauch selbst entladen. Bei der Selbstentladung einer Batterie handelt es sich um einen chemischen Reaktionsprozess an den Elektroden.
Und dieser Prozess ist unter anderem auch von der Temperatur abhängig. Die Selbstentladung ist bei tieferen Temperaturen geringer, weshalb auch gekühlte Batterien länger halten bzw. geladen bleiben. Aber auch die elektrochemische Beschaffenheit einer Batterie spielt bei der Selbstentladung eine Rolle.
Wenn Sie deshalb nun beschließen Ihre Batterien kühl zu lagern, dann bietet sich ein kühles Plätzchen im Keller am besten dafür an. Sie können die Batterien aber auch bei 6°C im Kühlschrank lagern, dabei allerdings darauf achten, dass sie nicht von einem Feuchtigkeitsfilm beschlagen werden, denn dann oxidieren sie und fangen an zu rosten.
Vor dem Gebrauch der gekühlten Batterien, sollten Sie diese vorher wieder auf Betriebstemperatur bringen, denn kalte Batterien erbringen nicht so viel Leistung.
Und dieser Prozess ist unter anderem auch von der Temperatur abhängig. Die Selbstentladung ist bei tieferen Temperaturen geringer, weshalb auch gekühlte Batterien länger halten bzw. geladen bleiben. Aber auch die elektrochemische Beschaffenheit einer Batterie spielt bei der Selbstentladung eine Rolle.
Wenn Sie deshalb nun beschließen Ihre Batterien kühl zu lagern, dann bietet sich ein kühles Plätzchen im Keller am besten dafür an. Sie können die Batterien aber auch bei 6°C im Kühlschrank lagern, dabei allerdings darauf achten, dass sie nicht von einem Feuchtigkeitsfilm beschlagen werden, denn dann oxidieren sie und fangen an zu rosten.
Vor dem Gebrauch der gekühlten Batterien, sollten Sie diese vorher wieder auf Betriebstemperatur bringen, denn kalte Batterien erbringen nicht so viel Leistung.