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Aufgrund umfassend durchgeführter Impfungen bei der Bevölkerung, kommt der Wundstarrkrampf (Tetanus) in den Industriestaaten nur noch sehr selten vor. Jedoch sollte die Impfung regelmäßig aufgefrischt werden.
Beim Tetanus handelt es sich um eine akute Infektionskrankheit, die durch das Gift der Tetanusbakterien (Clostridium tetani) verursacht wird. Dabei kommt es zu einer krampfartigen Starre der Muskulatur, deshalb auch der Name Wundstarrkrampf. Typischerweise beginnt die Muskelstarre im Gesicht und breitet sich dann auf den gesamten Körper aus.
Tetanus-Erreger kommen am häufigsten im Erdreich und im Kot einiger Tiere vor. Zu einer Infektion mit den Bakterien kommt es über Verletzungen der Haut. Vor allem, wenn bei der Verletzung ein Fremdkörper, z. B. ein Holzsplitter, im Gewebe zurückgeblieben ist, die Wunde stark verschmutzt ist oder bei schlecht durchbluteten Stellen ist die Gefahr für eine Tetanus-Infektion am größten.
Das Gift der Tetanusbakterien, Tetanospasmin, dringt entlang der Nerven oder über das Blut bis zum Gehirn vor, wo es dann bestimmte Gehirnareale hemmt und so zu den für den Wundstarrkrampf typischen Krämpfen der Muskulatur führt.
Unbehandelt kann Tenatus tödlich enden, da im Verlauf der Krankheit schließlich auch Atemwege betroffen werden und die Atmung aussetzt.
Beim Tetanus handelt es sich um eine akute Infektionskrankheit, die durch das Gift der Tetanusbakterien (Clostridium tetani) verursacht wird. Dabei kommt es zu einer krampfartigen Starre der Muskulatur, deshalb auch der Name Wundstarrkrampf. Typischerweise beginnt die Muskelstarre im Gesicht und breitet sich dann auf den gesamten Körper aus.
Tetanus-Erreger kommen am häufigsten im Erdreich und im Kot einiger Tiere vor. Zu einer Infektion mit den Bakterien kommt es über Verletzungen der Haut. Vor allem, wenn bei der Verletzung ein Fremdkörper, z. B. ein Holzsplitter, im Gewebe zurückgeblieben ist, die Wunde stark verschmutzt ist oder bei schlecht durchbluteten Stellen ist die Gefahr für eine Tetanus-Infektion am größten.
Das Gift der Tetanusbakterien, Tetanospasmin, dringt entlang der Nerven oder über das Blut bis zum Gehirn vor, wo es dann bestimmte Gehirnareale hemmt und so zu den für den Wundstarrkrampf typischen Krämpfen der Muskulatur führt.
Unbehandelt kann Tenatus tödlich enden, da im Verlauf der Krankheit schließlich auch Atemwege betroffen werden und die Atmung aussetzt.