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Es gibt weltweit mehr als 30.000 bekannte Spinnenarten und man kann sagen, dass im Prinzip auch alle Spinnen giftig sind, da sie das Gift zum Fangen der Beute benötigen.
Jedoch sind von den mehr als 30.000 Arten lediglich etwa 20 bis 30 auch gefährlich für den Menschen. Es gibt aber auch ein paar Spinnen, die keine Giftdrüsen mehr besitzen, sondern ihre Beute solange einwickeln bis sich diese nicht mehr bewegen kann. Dabei handelt es sich um die sogenannten Kräuselradnetzspinnen.
Zu einen der gefährlichsten Spinnen gehört die in Amerika und im Mittelmeergebiet vorkommende Schwarze Witwe. Aber auch durch ihren Biss sterben Menschen nur selten, sofern rechtzeitig ein entsprechendes Antiserum verabreicht wird. Eine weitere sehr giftige Spinne ist die Kammspinne, die in Südamerika beheimatet ist. Ihr Gift wirkt stark neurotoxisch.
Als potentiell gefährlich gelten in Deutschland nur zwei Spinnen, das ist die Wasserspinne und die Dornfingerspinne. Die Vogelspinne hingegen, die von vielen, in der Regel nur aufgrund ihres Aussehens, als gefährlich eingestuft wird, ist hingegen relativ harmlos. So soll ihr Biss beim Menschen nicht viel gefährlicher als ein Wespenstich sein. Für Insekten und kleinere Wirbeltiere kann das schon anders aussehen. Genauso soll es sich mit dem Biss einer Tarantel verhalten, die beim Menschen nur lokale Effekte hervorrufen soll. Bei den kleineren Arten können die Beißwerkzeuge der Spinnen die menschliche Haut nicht durchdringen, zudem wäre die Giftmenge auch zu gering, um Wirkung zu zeigen.
Die Giftdrüsen der Spinnen erzeugen einen Mix an verschiedenen toxischen Bestandteilen, wobei Nervengifte bei den bis heute untersuchten Arten vorherrschend sind. Auf diese Weise schaffen es Spinnen ihre Beute schnell bewegungsunfähig zu machen. Andere Bestandteile können Zellen, Gewebe oder Blut zerstören. Wegen dieser spezifischen Wirkung sind Spinnengifte für die Forschung, insbesondere in der Medizin, sehr interessant.
Jedoch sind von den mehr als 30.000 Arten lediglich etwa 20 bis 30 auch gefährlich für den Menschen. Es gibt aber auch ein paar Spinnen, die keine Giftdrüsen mehr besitzen, sondern ihre Beute solange einwickeln bis sich diese nicht mehr bewegen kann. Dabei handelt es sich um die sogenannten Kräuselradnetzspinnen.
Keine Angst vor Spinnen
Zu einen der gefährlichsten Spinnen gehört die in Amerika und im Mittelmeergebiet vorkommende Schwarze Witwe. Aber auch durch ihren Biss sterben Menschen nur selten, sofern rechtzeitig ein entsprechendes Antiserum verabreicht wird. Eine weitere sehr giftige Spinne ist die Kammspinne, die in Südamerika beheimatet ist. Ihr Gift wirkt stark neurotoxisch.
Als potentiell gefährlich gelten in Deutschland nur zwei Spinnen, das ist die Wasserspinne und die Dornfingerspinne. Die Vogelspinne hingegen, die von vielen, in der Regel nur aufgrund ihres Aussehens, als gefährlich eingestuft wird, ist hingegen relativ harmlos. So soll ihr Biss beim Menschen nicht viel gefährlicher als ein Wespenstich sein. Für Insekten und kleinere Wirbeltiere kann das schon anders aussehen. Genauso soll es sich mit dem Biss einer Tarantel verhalten, die beim Menschen nur lokale Effekte hervorrufen soll. Bei den kleineren Arten können die Beißwerkzeuge der Spinnen die menschliche Haut nicht durchdringen, zudem wäre die Giftmenge auch zu gering, um Wirkung zu zeigen.
Die Giftdrüsen der Spinnen erzeugen einen Mix an verschiedenen toxischen Bestandteilen, wobei Nervengifte bei den bis heute untersuchten Arten vorherrschend sind. Auf diese Weise schaffen es Spinnen ihre Beute schnell bewegungsunfähig zu machen. Andere Bestandteile können Zellen, Gewebe oder Blut zerstören. Wegen dieser spezifischen Wirkung sind Spinnengifte für die Forschung, insbesondere in der Medizin, sehr interessant.