- 0
0 Sterne /
Bewertung
Hin und wieder ist es wahrscheinlich schon fast jedem passiert, dass er ein bisschen geschnarcht hat. So ein leises und gleichmäßiges Schnarchen hat auch keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.
Diese Art des Schnarchens wird als primäres oder habituelles Schnarchen bezeichnet und ist harmlos.
Nun gibt es aber Menschen, die ein sehr intensives und lautes Schnarchen haben, das sich wie ein Röcheln anhört. Dazu können sogar Atemaussetzer kommen und dies stört erheblich den Schlaf des Betroffenen und kann zudem gefährlich werden.
Medizinisch gesehen zählt das Schnarchen zu den Atmungsstörungen, die gefährliche gesundheitliche Folgen haben können. So konnte in ärztlichen Studien nachgewiesen werden, dass schnarchende Personen häufiger unter Herzerkrankungen, Herzarhythmie, Bluthochdruck und Schlaganfällen leiden. Besonders gefährlich wird es vor allem, dann wenn der Betroffenen zusätzlich an der sogenannten Schlafapnoe leiden. Dabei setzt bei dem Schnarchenden für einige Zeit, es kann sich sogar um Minuten handeln, der Atem aus. Der so entstandene Sauerstoffmangel führt dann zu morgendlichen Kopfschmerzen, zudem fühlen sich die Betroffenen dauernd unausgeschlafen und bedürfen auch am Tag unverhältinsmäßig viel Schlaf. Das liegt daran, dass sie durch das Aussetzen der Atmung oft in der Nacht wach werden, auch wenn sie selbst nichts davon merken. Dies führt dann im Straßenverkehr oft dazu, dass sie kurz einnicken (Sekundenschlaf) und Unfälle verursachen. Auch dies wurde wissenschaftlich nachgewiesen.
Weitere Auswirkungen können Nervosität, Gereizheit, Diabetes, plötzlicher Herztod, Depressionen, Potenzstörungen, Lustlosigkeit, Konzentrationsschwäche, Erschöpfung, Leistungsabfall, Nasenbluten (hoher Blutdruck), Persönlichkeitsveränderung und Übergewicht durch zu wenig Bewegung aufgrund des Erschöpfungszustandes sein.
Deshalb ist es auch besonders wichtig in einem solchen Fall einen HNO-Arzt aufzusuchen und sich untersuchen zu lassen. Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten, um dem Schnarchen ein Ende zu setzen und somit die oben beschriebenen Risiken zu vermeiden.
Diese Art des Schnarchens wird als primäres oder habituelles Schnarchen bezeichnet und ist harmlos.
Nun gibt es aber Menschen, die ein sehr intensives und lautes Schnarchen haben, das sich wie ein Röcheln anhört. Dazu können sogar Atemaussetzer kommen und dies stört erheblich den Schlaf des Betroffenen und kann zudem gefährlich werden.
Medizinisch gesehen zählt das Schnarchen zu den Atmungsstörungen, die gefährliche gesundheitliche Folgen haben können. So konnte in ärztlichen Studien nachgewiesen werden, dass schnarchende Personen häufiger unter Herzerkrankungen, Herzarhythmie, Bluthochdruck und Schlaganfällen leiden. Besonders gefährlich wird es vor allem, dann wenn der Betroffenen zusätzlich an der sogenannten Schlafapnoe leiden. Dabei setzt bei dem Schnarchenden für einige Zeit, es kann sich sogar um Minuten handeln, der Atem aus. Der so entstandene Sauerstoffmangel führt dann zu morgendlichen Kopfschmerzen, zudem fühlen sich die Betroffenen dauernd unausgeschlafen und bedürfen auch am Tag unverhältinsmäßig viel Schlaf. Das liegt daran, dass sie durch das Aussetzen der Atmung oft in der Nacht wach werden, auch wenn sie selbst nichts davon merken. Dies führt dann im Straßenverkehr oft dazu, dass sie kurz einnicken (Sekundenschlaf) und Unfälle verursachen. Auch dies wurde wissenschaftlich nachgewiesen.
Weitere Auswirkungen können Nervosität, Gereizheit, Diabetes, plötzlicher Herztod, Depressionen, Potenzstörungen, Lustlosigkeit, Konzentrationsschwäche, Erschöpfung, Leistungsabfall, Nasenbluten (hoher Blutdruck), Persönlichkeitsveränderung und Übergewicht durch zu wenig Bewegung aufgrund des Erschöpfungszustandes sein.
Deshalb ist es auch besonders wichtig in einem solchen Fall einen HNO-Arzt aufzusuchen und sich untersuchen zu lassen. Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten, um dem Schnarchen ein Ende zu setzen und somit die oben beschriebenen Risiken zu vermeiden.