Quelle: de.wikipedia.org
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Algen sind für Aquarium-Besitzer ein Graus, denn sie lassen das Aquarium schmutzig und ungepflegt wirken.
Doch das muss nicht sein, denn der Bildung von Algen im Aquarium kann man vorbeugen und sie mit den gleichen Mitteln auch bekämpfen, wenn sie das Aquarium schon belagert haben.
Meistens kommt es zu Algen im Aquarium durch einen zu hohen Nitratgehalt im Wasser. Dieser entsteht durch den Kot der Fische. Normalerweise wird Nitrat in einem gut laufenden Becken von Bakterien abgebaut, befinden sich jedoch zu viele Fische im Becken, so kann das Nitrat nicht schnell genug abgebaut werden. Dadurch steigt die Konzentration an Nitrat im Wasser und das ist die perfekte Grundlage für Algen.
Eine weitere Ursache für Algen kann ein zu geringer CO2-Gehalt sein.
Des Weiteren kann die falsche Beleuchtung zur Bildung von Algen führen. Das kann an zu alten Lampen oder aber an den falschen Farbanteilen des Lichts liegen.
Um also Algen vorzubeugen oder sie zu bekämpfen, sollten Sie die oberen drei Punkte überprüfen. Dies ist auf jeden Fall besser für die Fische als zu chemischen Substanzen zu greifen.
Stellen Sie also sicher, dass das Aquarium mit genügend CO2 versorgt wird. Installieren Sie dazu eine CO2-Anlage. Wechseln Sie gegebenenfalls die Beleuchtung. Gelbliche Farbanteile verhindern in der Regel den Algenwuchs. Um den Nitratwert im Wasser zu senken, sollten Sie es regelmäßig und großzügig wechseln. Zusätzlich können Sie ein Produkt hinzufügen, das das Wachstum von Nitrat fressenden Bakterien beschleunigt. Alternativ eignen sich auch einige zusätzliche Bewohner, die mit Vorliebe Algen fressen. Dazu gehören unter anderem Garnelen, Siamesische Rüsselbarben, Zwergwels, Harnischwels, Apfelschnecken und Siamesische Saugschmerle. Achten Sie aber dabei darauf, dass der Besatz im Aquarium nicht zu groß wird, sonst kommt es wieder zu gestiegenen Nitratwerten.
Zusätzlich sollten Sie das Aquarium auch manuell von den Algen befreien und von der Scheibe und den Pflanzen entfernen.
Doch das muss nicht sein, denn der Bildung von Algen im Aquarium kann man vorbeugen und sie mit den gleichen Mitteln auch bekämpfen, wenn sie das Aquarium schon belagert haben.
Algen im Aquarium vorbeugen und bereits vorhandene bekämpfen:
Meistens kommt es zu Algen im Aquarium durch einen zu hohen Nitratgehalt im Wasser. Dieser entsteht durch den Kot der Fische. Normalerweise wird Nitrat in einem gut laufenden Becken von Bakterien abgebaut, befinden sich jedoch zu viele Fische im Becken, so kann das Nitrat nicht schnell genug abgebaut werden. Dadurch steigt die Konzentration an Nitrat im Wasser und das ist die perfekte Grundlage für Algen.
Eine weitere Ursache für Algen kann ein zu geringer CO2-Gehalt sein.
Des Weiteren kann die falsche Beleuchtung zur Bildung von Algen führen. Das kann an zu alten Lampen oder aber an den falschen Farbanteilen des Lichts liegen.
Um also Algen vorzubeugen oder sie zu bekämpfen, sollten Sie die oberen drei Punkte überprüfen. Dies ist auf jeden Fall besser für die Fische als zu chemischen Substanzen zu greifen.
Stellen Sie also sicher, dass das Aquarium mit genügend CO2 versorgt wird. Installieren Sie dazu eine CO2-Anlage. Wechseln Sie gegebenenfalls die Beleuchtung. Gelbliche Farbanteile verhindern in der Regel den Algenwuchs. Um den Nitratwert im Wasser zu senken, sollten Sie es regelmäßig und großzügig wechseln. Zusätzlich können Sie ein Produkt hinzufügen, das das Wachstum von Nitrat fressenden Bakterien beschleunigt. Alternativ eignen sich auch einige zusätzliche Bewohner, die mit Vorliebe Algen fressen. Dazu gehören unter anderem Garnelen, Siamesische Rüsselbarben, Zwergwels, Harnischwels, Apfelschnecken und Siamesische Saugschmerle. Achten Sie aber dabei darauf, dass der Besatz im Aquarium nicht zu groß wird, sonst kommt es wieder zu gestiegenen Nitratwerten.
Zusätzlich sollten Sie das Aquarium auch manuell von den Algen befreien und von der Scheibe und den Pflanzen entfernen.