Radieschen schmecken nicht nur toll und geben jedem Salat einen schönen roten Farbklecks, sondern sind auch
besonders gesund, weshalb sie auch regelmäßig auf unserem Speiseplan stehen sollten.
Allerdings werden Sie wahrscheinlich auch schon bemerkt haben, dass sich Radieschen nicht sonderlich lange halten. Da sie aber am besten schmecken, wenn sie schön frisch und knackig sind, kommen hier ein paar Tipps, wie Sie Radieschen richtig lagern sollten, damit sie länger frisch bleiben.
Radieschen richtig lagern:
Damit die Radieschen nicht so schnell weich und schrumpelig werden, sollten Sie unbedingt das Kraut entfernen. Dieses zieht nämlich die Feuchtigkeit und die Nährstoffe aus den Radieschen raus und macht sie weich. Das Kraut brauchen Sie übrigens nicht wegzuwerfen, es schmeckt hervorragend zum Beispiel in einer
Suppe und verfügt ebenfalls über viele Vitamine und Mineralstoffe.
Radieschen halten sich länger frisch, wenn sie feucht bei kühlen Temperaturen gelagert werden. So können Sie die geputzten Radieschen in feuchtes Küchenpapier einwickeln und so im Kühlschrank aufbewahren. Sie können sie aber auch gern in einem Plastikbehälter lagern.
Im feuchten Zeitungspapier eingewickelt, lassen sich Radieschen auch mehrere Tage im kühlen Keller lagern.
Alternativ können Radieschen auch in einer Schüssel mit kaltem Wasser im Kühlschrank gelagert werden. Schneiden Sie zuvor das Kraut und die Wurzeln ab. Mehr als ein bis zwei Tage sollten sie so aber nicht gelagert werden, da sie bei zu langer Lagerung im Wasser aufplatzen und zudem ihr Geschmack verwässert wird.