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Ob Ihre Lippen nun altersbedingt an Form und Volumen verloren haben oder ob Sie von Haus aus schon immer schmale Lippen hatten, wenn Sie damit unzufrieden sind, können Sie sich Ihre Lippen aufspritzen lassen.
Bevor Sie sich jedoch dafür entscheiden Ihre Lippen aufspritzen zu lassen, sollten Sie zuvor die Angebote und Preise der verschiedenen Ärzte und Kliniken vergleichen. Diese können nämlich je nach Klinik zwischen 200 und 500 Euro variieren. Ein Vergleich lohnt sich also.
Zum Aufspritzen der Lippen können Sie zwischen verschiedenen Materialien wählen. Manche werden dabei vom Körper wieder abgebaut und manche verbleiben dauerhaft im Körper.
Collagen und Hyaluronsäure gehören zu den Biomaterialien, die vollständig vom Organismus abgebaut werden. Dadurch müssen die Lippen nach einiger Zeit, wenn der Effekt wieder nachlässt, wieder aufgespritzt werden. Bei der Behandlung mit Hyaluronsäure treten kaum allergische Reaktionen auf, wohingegen bei etwa drei Prozent der Frauen, welche sich die Lippen mit Collagen haben aufspritzen lassen, es zu einer allergischen Reaktion kam.
Eine andere Methode, bei dem das Material abgebaut wird, ist das Aufspritzen der Lippen mit Eigenfett. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie keine allergischen Reaktionen hervorruft. Der Nachteil besteht darin, dass das Eigenfett relativ schnell abgebaut wird. Neuere Methoden versprechen jedoch auch eine längere Haltbarkeit.
Wenn Sie sich Ihre Lippen mit einer nicht abbaubaren Substanz aufspritzen lassen wollen, dann können Sie dies zum Beispiel mit Silikon, Artecoll oder Aquamid machen lassen. In diesem Fall sollten Sie sich aber genau beraten lassen. Beim Einsatz von Silikon & Co. sollten Sie allerdings vorsichtig mit der Dosierung sein und lieber eine Nachbesserung durchführen lassen, wenn Sie das Ergebnis beim ersten Mal nicht vollends zufrieden stellt.
Abschließend lässt sich jedoch sagen, dass eine Aufspritzung der Lippen mit vom Organismus abbaubaren Substanzen schonender ist und deshalb, auch wenn sie öfters wiederholt werden muss, vorzuziehen ist.
Bevor Sie sich jedoch dafür entscheiden Ihre Lippen aufspritzen zu lassen, sollten Sie zuvor die Angebote und Preise der verschiedenen Ärzte und Kliniken vergleichen. Diese können nämlich je nach Klinik zwischen 200 und 500 Euro variieren. Ein Vergleich lohnt sich also.
Zum Aufspritzen der Lippen können Sie zwischen verschiedenen Materialien wählen. Manche werden dabei vom Körper wieder abgebaut und manche verbleiben dauerhaft im Körper.
Collagen und Hyaluronsäure gehören zu den Biomaterialien, die vollständig vom Organismus abgebaut werden. Dadurch müssen die Lippen nach einiger Zeit, wenn der Effekt wieder nachlässt, wieder aufgespritzt werden. Bei der Behandlung mit Hyaluronsäure treten kaum allergische Reaktionen auf, wohingegen bei etwa drei Prozent der Frauen, welche sich die Lippen mit Collagen haben aufspritzen lassen, es zu einer allergischen Reaktion kam.
Eine andere Methode, bei dem das Material abgebaut wird, ist das Aufspritzen der Lippen mit Eigenfett. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie keine allergischen Reaktionen hervorruft. Der Nachteil besteht darin, dass das Eigenfett relativ schnell abgebaut wird. Neuere Methoden versprechen jedoch auch eine längere Haltbarkeit.
Wenn Sie sich Ihre Lippen mit einer nicht abbaubaren Substanz aufspritzen lassen wollen, dann können Sie dies zum Beispiel mit Silikon, Artecoll oder Aquamid machen lassen. In diesem Fall sollten Sie sich aber genau beraten lassen. Beim Einsatz von Silikon & Co. sollten Sie allerdings vorsichtig mit der Dosierung sein und lieber eine Nachbesserung durchführen lassen, wenn Sie das Ergebnis beim ersten Mal nicht vollends zufrieden stellt.
Abschließend lässt sich jedoch sagen, dass eine Aufspritzung der Lippen mit vom Organismus abbaubaren Substanzen schonender ist und deshalb, auch wenn sie öfters wiederholt werden muss, vorzuziehen ist.