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Eine Alkoholsucht macht sich vor allem durch körperliche Merkmale und auffälliges Verhalten der betroffenen Person bemerkbar.
Bei den körperlichen Merkmalen fällt insbesondere die sogenannte Fahne auf, die oft versucht wird mit Hilfe eines Kaugummis kaschiert zu werden. Das ist dann der Fall, wenn der Betroffene nicht nur offen vermehrt Alkohol trinkt, sondern auch geheim, was vor allem bei Frauen der Fall ist.
Je länger der Alkoholismus andauert, desto deutlicher werden auch die organischen Schäden sichtbar. Alkoholiker nehmen oft sehr stark ab, haben kein Appetit, leiden oft an Übelkeit, schwitzen leicht und neigen zu Hautveränderungen (Spider naevi).
Alkoholiker ziehen sich zudem mit der Zeit immer mehr zurück, insbesondere von Menschen, die keinen Alkohol trinken. Oft sind sie anderen Menschen gegenüber aggressiv, verfügen über eine reduzierte Frusttoleranz und sind leicht reizbar. Alkoholkranke Menschen reden zudem nicht gern über ihr Problem und reagieren empfindlich, wenn sie darauf angesprochen werden. Sie versuchen vielmehr das Problem zu bagatellisieren und prahlen sogar damit wie viel sie vertragen können. Mit der Zeit benötigt der Alkoholiker auch tatsächlich viel mehr Alkohol als früher, um den gewünschten Rausch zu erreichen. Daheim sorgen Alkoholabhängige häufig dafür, dass sie immer genügend Vorräte haben.
Wenn die Krankheit weiter voranschreitet spiegelt sich sich auch deutlich im äußeren Erscheinungsbild des Betroffenen wider, das immer mehr vernachlässigt wird. Zudem treten dann schon selbst nach sehr kurzen Phasen der Abstinenz solche Entzugserscheinungen wie Zittern und Übelkeit, welche sie dann dazu veranlassen auch schon am frühen Morgen Alkohol zu trinken.
Dies alles muss natürlich nicht immer auf Alkoholismus hindeuten, wenn diese Veränderungen jedoch häufiger auftreten sollten, dann könnte dies ein Anzeichen für ein Alkoholproblem sein.
Bei den körperlichen Merkmalen fällt insbesondere die sogenannte Fahne auf, die oft versucht wird mit Hilfe eines Kaugummis kaschiert zu werden. Das ist dann der Fall, wenn der Betroffene nicht nur offen vermehrt Alkohol trinkt, sondern auch geheim, was vor allem bei Frauen der Fall ist.
Je länger der Alkoholismus andauert, desto deutlicher werden auch die organischen Schäden sichtbar. Alkoholiker nehmen oft sehr stark ab, haben kein Appetit, leiden oft an Übelkeit, schwitzen leicht und neigen zu Hautveränderungen (Spider naevi).
Alkoholiker ziehen sich zudem mit der Zeit immer mehr zurück, insbesondere von Menschen, die keinen Alkohol trinken. Oft sind sie anderen Menschen gegenüber aggressiv, verfügen über eine reduzierte Frusttoleranz und sind leicht reizbar. Alkoholkranke Menschen reden zudem nicht gern über ihr Problem und reagieren empfindlich, wenn sie darauf angesprochen werden. Sie versuchen vielmehr das Problem zu bagatellisieren und prahlen sogar damit wie viel sie vertragen können. Mit der Zeit benötigt der Alkoholiker auch tatsächlich viel mehr Alkohol als früher, um den gewünschten Rausch zu erreichen. Daheim sorgen Alkoholabhängige häufig dafür, dass sie immer genügend Vorräte haben.
Wenn die Krankheit weiter voranschreitet spiegelt sich sich auch deutlich im äußeren Erscheinungsbild des Betroffenen wider, das immer mehr vernachlässigt wird. Zudem treten dann schon selbst nach sehr kurzen Phasen der Abstinenz solche Entzugserscheinungen wie Zittern und Übelkeit, welche sie dann dazu veranlassen auch schon am frühen Morgen Alkohol zu trinken.
Dies alles muss natürlich nicht immer auf Alkoholismus hindeuten, wenn diese Veränderungen jedoch häufiger auftreten sollten, dann könnte dies ein Anzeichen für ein Alkoholproblem sein.