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Aufgrund ihrer verschiedenen chemischen und physikalischen Eigenschaften, verfügt die Hyaluronsäure auch über verschiedene Wirkungsweisen.
Zwar wird die Hyaluronsäure vom Körper selbst produziert, doch mit zunehmendem Alter produziert er immer weniger davon, weshalb sie auch ihren Einsatz sowohl in der Kosmetikproduktion als auch der Medizin findet.
Hyaluronsäure und ihre Wirkungsweise:
Hier wird sich die Eigenschaft der Säure, sehr viel Wasser binden zu können, zu Nutze gemacht. So kann ein Gramm Hyaluronsäure bis zu sechs Liter Wasser binden. Dadurch kann sie dem Austrocknen der Haut vorbeugen und ist zudem ein wichtiger Nährstoffträger der menschlichen Haut und kann ihre Regenerationsfähigkeit positiv beeinflussen. Und eben, weil die Hyaluronsäure so viel Wasser speichern kann, wirkt sie so schnell, dass unmittelbar ein Effekt zu sehen ist.
Hyaluronsäure ist zudem der Hauptbestandteil unserer Gelenkflüssigkeit, die wie ein Schmiermittel bei Gelenkbewegungen wirkt. Dies liegt daran, dass die Säure eine sehr hohe Druckfestigkeit aufweist und aufgrund ihrer hochmolekularen Gestalt dafür sorgt, dass die Flüssigkeit auch in den Gelenken bleibt und nicht so wie Wasser herausgepresst wird.
Zwar wird die Hyaluronsäure vom Körper selbst produziert, doch mit zunehmendem Alter produziert er immer weniger davon, weshalb sie auch ihren Einsatz sowohl in der Kosmetikproduktion als auch der Medizin findet.
Hyaluronsäure und ihre Wirkungsweise:
Hier wird sich die Eigenschaft der Säure, sehr viel Wasser binden zu können, zu Nutze gemacht. So kann ein Gramm Hyaluronsäure bis zu sechs Liter Wasser binden. Dadurch kann sie dem Austrocknen der Haut vorbeugen und ist zudem ein wichtiger Nährstoffträger der menschlichen Haut und kann ihre Regenerationsfähigkeit positiv beeinflussen. Und eben, weil die Hyaluronsäure so viel Wasser speichern kann, wirkt sie so schnell, dass unmittelbar ein Effekt zu sehen ist.
Hyaluronsäure ist zudem der Hauptbestandteil unserer Gelenkflüssigkeit, die wie ein Schmiermittel bei Gelenkbewegungen wirkt. Dies liegt daran, dass die Säure eine sehr hohe Druckfestigkeit aufweist und aufgrund ihrer hochmolekularen Gestalt dafür sorgt, dass die Flüssigkeit auch in den Gelenken bleibt und nicht so wie Wasser herausgepresst wird.