Quelle: wikipedia.org
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Zwar kommen Zitronenbäume hauptsächlich in den Mittelmeerländern vor, doch ist es auch in unseren Breitengraden durchaus möglich einen Zitronenbaum zu ziehen und zu halten.
Bedenken sollte man dabei bloß, dass Zitronenbäume nicht winterhart sind und deshalb zum Überwintern ins Haus geholt werden sollten. Die ideale Temperatur zum Überwintern liegt bei 15°C.
Wenn Sie den Zitronenbaum draußen im Garten oder auf der Terrasse halten möchten, dann sollten Sie einen sonnigen und wenn möglich windgeschützten Standort auswählen. In der Wohnung ist ein sonniger Fensterplatz ideal.
Der Zitronenbaum ist zwar im Bezug auf die Bodenbeschaffenheit sehr anpassungsfähig, trotzdem bevorzugt er einen leicht sauren Boden. Ideal ist ein Gemisch aus Torf, lehmiger Gartenerde und Kompost zu gleichen Teilen. Um die Erde etwas auzulockern können zusätzlich luftige Füllstoffe zugegeben werden. Viel wichtiger ist jedoch, dass eine gute Drainage aus kleinen Steinen im Topfboden vorhanden ist, um Staunässe zu vermeiden. Andernfalls könnte es zu Wurzelfäule kommen.
Gießen sollte man den Zitronenbaum trotzdem regelmäßig. Dabei sollte das richtige Mittelmaß gefunden werden, denn Zitronen mögen es weder zu trocken noch zu nass. Oft wird weiches Wasser oder Regenwasser zum Gießen empfohlen, da es wenig Kalk enthält. Fachleute raten aber nicht unbedingt dazu, da dem Baum sonst nicht genügend Mineralien zugeführt werden. Etwa alle drei Tage sollte der Zitronenbaum mäßig gegossen werden (nicht überschwemmen).
Da die meisten Böden nicht über genügend Nährstoffe verfügen, muss der Zitronenbaum auch regelmäßig gedüngt werden. Dazu nimmt man am besten einen speziellen Zitrusdünger in Flüssigform. Da Zitruspflanzen oft an Calcium- und Magnesiummangel leiden, müssen ihnen diese Mineralstoffe mit dem Zitrusdünger regelmäßig zugefügt werden. Eisen wird ebenfalls benötigt. Zudem werden mit dem Dünger der Wuchs und die Blüten- und Fruchtbildung gefördert und den häufig vorkommenden Blattvergilbungen wird vorgebeugt, da durch den erhöhten Eisen- und Zinkgehalt die Ausbildung von intensivem Blattgrün begünstigt wird. Bei der Auswahl des Düngers sollten Sie auf den NPK-Wert besonders achten. Dieser beschreibt das Verhältnis Stickstoff-Phosphor-Kalium. Ideal für den Zitronenbaum ist das Verhältnis 5-2-5, auch 5-3-4 ist möglich.
Einmal im Monat sollten Sie den Zitronenbaum auf jeden Fall düngen. Bei großen Bäumen auch zweimal monatlich.
Wenn Sie gelbe Blätter an Ihrem Zitronenbaum entdecken, dann kann dies daran liegen, dass er entweder zu nass oder zu trocken steht. Staunässe führt zudem dazu, dass der Baum Blüten und Früchte verliert. Ein anderer Grund kann auch ein zu hoher pH-Wert durch Kalk in der Erde sein.
Für schöne, sattgrüne Blätter können Sie diese an der Unterseite mit Algensaft besprühen, dies erhöht zudem die Widerstandsfähigkeit des Baumes.
In Köbeln und Töpfen gehaltene Pflanzen müssen nicht unbedingt geschnitten werden, zur Veredelung kann man dies aber durchaus machen.
Bedenken sollte man dabei bloß, dass Zitronenbäume nicht winterhart sind und deshalb zum Überwintern ins Haus geholt werden sollten. Die ideale Temperatur zum Überwintern liegt bei 15°C.
Wenn Sie den Zitronenbaum draußen im Garten oder auf der Terrasse halten möchten, dann sollten Sie einen sonnigen und wenn möglich windgeschützten Standort auswählen. In der Wohnung ist ein sonniger Fensterplatz ideal.
Der Zitronenbaum ist zwar im Bezug auf die Bodenbeschaffenheit sehr anpassungsfähig, trotzdem bevorzugt er einen leicht sauren Boden. Ideal ist ein Gemisch aus Torf, lehmiger Gartenerde und Kompost zu gleichen Teilen. Um die Erde etwas auzulockern können zusätzlich luftige Füllstoffe zugegeben werden. Viel wichtiger ist jedoch, dass eine gute Drainage aus kleinen Steinen im Topfboden vorhanden ist, um Staunässe zu vermeiden. Andernfalls könnte es zu Wurzelfäule kommen.
Gießen sollte man den Zitronenbaum trotzdem regelmäßig. Dabei sollte das richtige Mittelmaß gefunden werden, denn Zitronen mögen es weder zu trocken noch zu nass. Oft wird weiches Wasser oder Regenwasser zum Gießen empfohlen, da es wenig Kalk enthält. Fachleute raten aber nicht unbedingt dazu, da dem Baum sonst nicht genügend Mineralien zugeführt werden. Etwa alle drei Tage sollte der Zitronenbaum mäßig gegossen werden (nicht überschwemmen).
Da die meisten Böden nicht über genügend Nährstoffe verfügen, muss der Zitronenbaum auch regelmäßig gedüngt werden. Dazu nimmt man am besten einen speziellen Zitrusdünger in Flüssigform. Da Zitruspflanzen oft an Calcium- und Magnesiummangel leiden, müssen ihnen diese Mineralstoffe mit dem Zitrusdünger regelmäßig zugefügt werden. Eisen wird ebenfalls benötigt. Zudem werden mit dem Dünger der Wuchs und die Blüten- und Fruchtbildung gefördert und den häufig vorkommenden Blattvergilbungen wird vorgebeugt, da durch den erhöhten Eisen- und Zinkgehalt die Ausbildung von intensivem Blattgrün begünstigt wird. Bei der Auswahl des Düngers sollten Sie auf den NPK-Wert besonders achten. Dieser beschreibt das Verhältnis Stickstoff-Phosphor-Kalium. Ideal für den Zitronenbaum ist das Verhältnis 5-2-5, auch 5-3-4 ist möglich.
Einmal im Monat sollten Sie den Zitronenbaum auf jeden Fall düngen. Bei großen Bäumen auch zweimal monatlich.
Wenn Sie gelbe Blätter an Ihrem Zitronenbaum entdecken, dann kann dies daran liegen, dass er entweder zu nass oder zu trocken steht. Staunässe führt zudem dazu, dass der Baum Blüten und Früchte verliert. Ein anderer Grund kann auch ein zu hoher pH-Wert durch Kalk in der Erde sein.
Für schöne, sattgrüne Blätter können Sie diese an der Unterseite mit Algensaft besprühen, dies erhöht zudem die Widerstandsfähigkeit des Baumes.
In Köbeln und Töpfen gehaltene Pflanzen müssen nicht unbedingt geschnitten werden, zur Veredelung kann man dies aber durchaus machen.