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Man spricht oft von den Sieben Weltwunder, doch nicht jeder kann sie alle zählen. Welche Bauwerke zählen zu den Sieben Weltwundern, und wer hat sie dazu ernannt?
Die Sieben Weltwunder sind Bauwerke aus der Antike, die als die größten, schönsten und bewundernstwertesten Bauwerken gelten. Die Liste wurde vom Schriftsteller Antipatros von Sidon erstellt, der die Liste im 2. Jahrhuhndert vor Christus in seinem Reiseführer aufschrieb.
Die Sieben Weltwunder der Antike sind:
1. Die hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon
2. Der Koloss von Rhodos
3. Das Grab des Königs Mausolos II. zu Halikarnassos
4. Der Leuchtturm auf der Insel Pharos vor Alexandria (früher: Stadtmauern von Babylon)
5. Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten
6. Der Tempel der Artemis in Ephesos
7. Die Zeusstatue des Phidias von Olympia
Von all diesen Weltwundern sind nur noch die Pyramiden von Gizeh in Ägypten erhalten geblieben. Das macht das Bauwerk auch heute noch so interessant, weil sich Wissenschaftler noch heute mit dem Bau dieser riesigen Pyramiden beschäftigen.
Da außer einem Weltwunder keines mehr besteht, wurden am 07.07.2007 in Lissabon die Neuen Sieben Weltwunder verkündet, die mit 100 Millionen Stimmen weltweit gewählt wurden. Per Internet, Telefon oder SMS konnten alle Menschen an der Wahl teilnehmen. Unter die engere Wahl fielen dann 77 Bauwerke, und heute sind die Neuen Sieben Weltwunder die folgenden:
1. Chichén Itzá, Mayaruinen auf der Halbinsel Yucatán (Mexiko)
2. Chinesische Mauer, Grenzbefestigungsanlage (Volksrepublik China)
3. Cristo Redentor, Christusstatue in Rio de Janeiro (Brasilien)
4. Kolosseum, antikes Amphitheater in Rom (Italien)
5. Machu Picchu, Inkaruinenstadt in den Anden (Peru)
6. Petra, Felsenstadt (Jordanien)
7. Taj Mahal, Grabmal (Indien)
Alle diese neuen Weltwunder bestehen noch und wurden deshalb, und offensichtlich auf Grund ihrer bewundernstwerten Konstruktion zu den Neuen Sieben Weltwundern gezählt.
Die Sieben Weltwunder sind Bauwerke aus der Antike, die als die größten, schönsten und bewundernstwertesten Bauwerken gelten. Die Liste wurde vom Schriftsteller Antipatros von Sidon erstellt, der die Liste im 2. Jahrhuhndert vor Christus in seinem Reiseführer aufschrieb.
Die Sieben Weltwunder der Antike sind:
1. Die hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon
2. Der Koloss von Rhodos
3. Das Grab des Königs Mausolos II. zu Halikarnassos
4. Der Leuchtturm auf der Insel Pharos vor Alexandria (früher: Stadtmauern von Babylon)
5. Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten
6. Der Tempel der Artemis in Ephesos
7. Die Zeusstatue des Phidias von Olympia
Von all diesen Weltwundern sind nur noch die Pyramiden von Gizeh in Ägypten erhalten geblieben. Das macht das Bauwerk auch heute noch so interessant, weil sich Wissenschaftler noch heute mit dem Bau dieser riesigen Pyramiden beschäftigen.
Da außer einem Weltwunder keines mehr besteht, wurden am 07.07.2007 in Lissabon die Neuen Sieben Weltwunder verkündet, die mit 100 Millionen Stimmen weltweit gewählt wurden. Per Internet, Telefon oder SMS konnten alle Menschen an der Wahl teilnehmen. Unter die engere Wahl fielen dann 77 Bauwerke, und heute sind die Neuen Sieben Weltwunder die folgenden:
1. Chichén Itzá, Mayaruinen auf der Halbinsel Yucatán (Mexiko)
2. Chinesische Mauer, Grenzbefestigungsanlage (Volksrepublik China)
3. Cristo Redentor, Christusstatue in Rio de Janeiro (Brasilien)
4. Kolosseum, antikes Amphitheater in Rom (Italien)
5. Machu Picchu, Inkaruinenstadt in den Anden (Peru)
6. Petra, Felsenstadt (Jordanien)
7. Taj Mahal, Grabmal (Indien)
Alle diese neuen Weltwunder bestehen noch und wurden deshalb, und offensichtlich auf Grund ihrer bewundernstwerten Konstruktion zu den Neuen Sieben Weltwundern gezählt.