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Senf wird vor allem zu verschiedenen Wurst- und Fleischarten als würzige Soße gern gegessen. Da die Senföle aber auch gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe enthalten, werden sie auch immer mehr in der Naturheilkunde eingesetzt.
Durch das Einmaischen der Senfkörner werden die Senföle freigesetzt, die dem Senf die charakteristische Schärfe verleihen. Bei diesen Senfölen handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die eben unserer Gesundheit förderlich sind.
Die Wirkung von Senf:
So regen die ätherischen Öle des Senfs die innersekretorischen Drüsen an und fördern somit die Verdauung. Sie fördern den Speichelfluss, Gallen- und Magensäfte werden ausgeschüttet und der Darm beginnt zu arbeiten. Außerdem besitzen Senföle eine antibakterielle Wirkung und bekämpfen somit Keime und Krankheitserreger.
Senf wird aber auch gegen Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt. So können Auflagen aus Senfmehl und Wasser die Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen, Arthritis, Arthrose sowie Muskelschmerzen lindern, da Senföl die Durchblutung fördert und eine tief gehende Wärme erzeugt.
Senfkompressen helfen aber auch bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen und der oberen Atemwege. Sie wirken schleimlösend, entzündungshemmend und keimtötend. Da Senföle aber auch Verbrennungen hervorrufen können, sollten die Senfauflagen nur mit Vorsicht, am besten nach Absprache mit dem Arzt, angewandt werden.
Aber auch bei Erkältungskrankheiten und Kopfweh kann Senf helfen. Dazu macht man sich am besten ein Senfmehlfußbad. Diese Behandlung kann bei einer beginnenden Erkältung, bei Atemwegserkrankungen, entzündeten Nasennebenhöhlen sowie bei Migräne helfen. Sogar Depressionen und Schlafstörungen können so gemindert werden, außerdem werden die Füße schön warm.
In Studien konnte zudem gezeigt, dass der regelmäßige Konsum von Senf das Krebsrisiko senken kann.
Durch das Einmaischen der Senfkörner werden die Senföle freigesetzt, die dem Senf die charakteristische Schärfe verleihen. Bei diesen Senfölen handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die eben unserer Gesundheit förderlich sind.
Die Wirkung von Senf:
So regen die ätherischen Öle des Senfs die innersekretorischen Drüsen an und fördern somit die Verdauung. Sie fördern den Speichelfluss, Gallen- und Magensäfte werden ausgeschüttet und der Darm beginnt zu arbeiten. Außerdem besitzen Senföle eine antibakterielle Wirkung und bekämpfen somit Keime und Krankheitserreger.
Senf wird aber auch gegen Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt. So können Auflagen aus Senfmehl und Wasser die Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen, Arthritis, Arthrose sowie Muskelschmerzen lindern, da Senföl die Durchblutung fördert und eine tief gehende Wärme erzeugt.
Senfkompressen helfen aber auch bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen und der oberen Atemwege. Sie wirken schleimlösend, entzündungshemmend und keimtötend. Da Senföle aber auch Verbrennungen hervorrufen können, sollten die Senfauflagen nur mit Vorsicht, am besten nach Absprache mit dem Arzt, angewandt werden.
Aber auch bei Erkältungskrankheiten und Kopfweh kann Senf helfen. Dazu macht man sich am besten ein Senfmehlfußbad. Diese Behandlung kann bei einer beginnenden Erkältung, bei Atemwegserkrankungen, entzündeten Nasennebenhöhlen sowie bei Migräne helfen. Sogar Depressionen und Schlafstörungen können so gemindert werden, außerdem werden die Füße schön warm.
In Studien konnte zudem gezeigt, dass der regelmäßige Konsum von Senf das Krebsrisiko senken kann.