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Schreckschusswaffen sind zwar nur Nachbildungen echter Pistolen, sehen diesen aber sehr ähnlich, so dass sie sich nicht so leicht als solche erkennen lassen.
Im Gegensatz zu echten Waffen verschießen Schreckschusswaffen Reizgas- oder Kartuschenmunition.
Legale Schreckschusswaffen sind in Deutschland am Kaliber und am Siegel der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB), das auf dem Verschluss eingeprägt ist, zu erkennen. Ohne einen solchen Siegel handelt es sich um eine normale Schusswaffe, die erlaubnispflichtig ist.
Der Besitz, Erwerb und Transport einer Schreckschusswaffe ist ab dem 18. Lebensjahr erlaubt. Um sie jedoch außerhalb der Wohnung, des eigenen, eingezaunten Grundstücks (befriedetes Besitztum) oder der Geschäftsräume mit zu führen, bedarf es eines kleinen Waffenscheins.
Das Schießen mit der Schreckschusswaffe ist allerdings nur auf dem befriedeten Besitztum erlaubt und nur wenn keine Lärmbelästigung dadurch verursacht wird. In allen anderen Fällen ist eine Genehmigung erforderlich. Allerdings gibt es auch einige Ausnahmen gemäß § 12 Abs. 4 WaffG-neu.
Im Gegensatz zu echten Waffen verschießen Schreckschusswaffen Reizgas- oder Kartuschenmunition.
Legale Schreckschusswaffen sind in Deutschland am Kaliber und am Siegel der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB), das auf dem Verschluss eingeprägt ist, zu erkennen. Ohne einen solchen Siegel handelt es sich um eine normale Schusswaffe, die erlaubnispflichtig ist.
Der Besitz, Erwerb und Transport einer Schreckschusswaffe ist ab dem 18. Lebensjahr erlaubt. Um sie jedoch außerhalb der Wohnung, des eigenen, eingezaunten Grundstücks (befriedetes Besitztum) oder der Geschäftsräume mit zu führen, bedarf es eines kleinen Waffenscheins.
Das Schießen mit der Schreckschusswaffe ist allerdings nur auf dem befriedeten Besitztum erlaubt und nur wenn keine Lärmbelästigung dadurch verursacht wird. In allen anderen Fällen ist eine Genehmigung erforderlich. Allerdings gibt es auch einige Ausnahmen gemäß § 12 Abs. 4 WaffG-neu.