Vor allem im Sommer wollen Frauen schöne glatte Beine haben, dazu müssen jedoch regelmäßig die lästigen Härchen entfernt werden.
Damit aber die Haarentfernung auch einige Zeit andauert und man nicht ständig nachrasieren muss, eignet sich die Epilation besonders gut. Zwar haben viele Frauen Bedenken hinsichtlich der dabei entstehenden Schmerzen, doch so schlimm ist das gar nicht und das Ergebnis ist das bisschen Ziepen auf jeden Fall wert, zudem Untersuchungen gezeigt haben, dass das Epilieren weniger Hautreizungen verursacht als das Rasieren.
Tipps zum fast schmerzlosen Epilieren:
Mit den
modernen Epilierern von heute lässt sich der Schmerz auch recht gut in Schacht halten. Vor allem die
Nass-Trocken-Epilierer eignen sich besonders gut für das fast schmerzlose Epilieren.
Die meisten Schmerzen entstehen ohnehin bei der ersten Anwendung, weil da auch noch die meisten Haare zu entfernen sind und es tut eben etwas weh, wenn viele Haare auf einmal rausgerissen werden.
Da Haare aber unregelmäßig nachwachsen, wird das Epilieren von Mal zu Mal schmerzfreier, da immer weniger Haare auf einen Schlag entfernt werden müssen. Zudem gewöhnt sich die Haut mit der Zeit an das Empilieren und wird auch schmerzunempfindlicher.
Um so wenig Schmerzen wie möglich durch das Epilieren zu verursachen,
sollten die Haare möglichst kurz sein, am besten nicht länger als fünf Millimeter. Die Haut kann sich besser entspannen, wenn sie
nass epiliert wird, am besten gleich unter der Dusche, wenn der Epilierer es erlaubt.
Beim trockenen Epilieren empfiehlt es sich die Beine zuvor
kalt abzuduschen, mindestens 30 Sekunden lang. Warme Haut reagiert nämlich empfindlicher auf Schmerz. Um eingewachsene Haare zu vermeiden, sollten regelmäßig
Peelings durchgeführt werden.
Diese allerdings vor dem Epilieren machen, nach dem Epilieren könnten sie die Haut reizen.
Da wir am Nachmittag am schmerzempfindlichsten sind, sollte das Epilieren lieber morgens durchzuführen werden.