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Neben Eiweißen und Fetten zählen Kohlenhydrate zu den wichtigsten Nährstoffen für den menschlichen Körper. Kohlenhydrate werden aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasser durch Photosynthese in den Pflanzen gebildet.
Man unterteilt Kohlenhydrate in niedermolekulare Einfachzucker, zu denen Glucose, Fructose und Galactose gehören, des Weiteren in ebenfalls niedermolekulare Doppelzucker, wie Saccharose, Lactose und Maltose, sowie hochmolekulare Vielfachzucker, zu denen Glykogen, Cellulose und Stärke gehören.
All diese Kohlenhydratarten, die wir mit der Nahrung aufnehmen, werden im Körper in Glucose umgewandelt, aus der die Zellen andere Zuckerarten, die für spezielle Aufgaben benötigt werden, synthetisieren.
Man unterteilt Kohlenhydrate in niedermolekulare Einfachzucker, zu denen Glucose, Fructose und Galactose gehören, des Weiteren in ebenfalls niedermolekulare Doppelzucker, wie Saccharose, Lactose und Maltose, sowie hochmolekulare Vielfachzucker, zu denen Glykogen, Cellulose und Stärke gehören.
All diese Kohlenhydratarten, die wir mit der Nahrung aufnehmen, werden im Körper in Glucose umgewandelt, aus der die Zellen andere Zuckerarten, die für spezielle Aufgaben benötigt werden, synthetisieren.
Aufgaben von Kohlenhydraten im Körper:
Kohlenhydrate bilden die wichtigste Energiequelle für den menschlichen Organismus, da fast alle Zellen Glucose als einen Energielieferanten nutzen. So werden zum Beispiel rote Blutkörperchen und Gehirnzellen ausschließlich durch Glucose mit Energie versorgt. Wenn ein Überschuss an der aus Kohlenhydraten gewonnenen Energie besteht, so wird dieser in Fett umgewandelt und gespeichert. Dabei gehen ca. 30 Prozent der Energie verloren.
Kohlenhydrate dienen dem menschlichen Körper zudem als Reserveenergie, die ihm in Form des körpereigenen Glykogens zur Verfügung gestellt wird und auf die bei Bedarf schnell zurückgegriffen werden kann. Diese Reserve an dem Glykogen wird zu einem Drittel in der Leber und zu zwei Dritteln in der Muskulatur gespeichert.
Aber auch Ballaststoffe zählen zu den Kohlenhydraten, die zum Teil durch die Enzyme der Mikroorganismen des Dickdarms fermentiert werden, wobei Gase und kurzkettige Fettsäuren entstehen, die so von dem menschlichen Körper verwertet werden können. Früher ging man nämlich davon aus, dass Ballaststoffe für die Ernährung keine Bedeutung darstellten, da sie vom menschlichen Organismus nicht verwertet werden könnten.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt 30 g Ballaststoffe am Tag zu sich zu nehmen, dieser Wert wird jedoch in der Regel gar nicht erreicht, weshalt die Ballaststoffe als Energielieferanten auch eher unerheblich sind.
Kohlenhydrate dienen dem menschlichen Körper zudem als Reserveenergie, die ihm in Form des körpereigenen Glykogens zur Verfügung gestellt wird und auf die bei Bedarf schnell zurückgegriffen werden kann. Diese Reserve an dem Glykogen wird zu einem Drittel in der Leber und zu zwei Dritteln in der Muskulatur gespeichert.
Aber auch Ballaststoffe zählen zu den Kohlenhydraten, die zum Teil durch die Enzyme der Mikroorganismen des Dickdarms fermentiert werden, wobei Gase und kurzkettige Fettsäuren entstehen, die so von dem menschlichen Körper verwertet werden können. Früher ging man nämlich davon aus, dass Ballaststoffe für die Ernährung keine Bedeutung darstellten, da sie vom menschlichen Organismus nicht verwertet werden könnten.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt 30 g Ballaststoffe am Tag zu sich zu nehmen, dieser Wert wird jedoch in der Regel gar nicht erreicht, weshalt die Ballaststoffe als Energielieferanten auch eher unerheblich sind.
Von der DGE wird empfohlen mindestens 50 Prozent des Energiebedarfs duch Kohlenhydrate zu decken. Insbesondere die hochmolkularen, stärkehaltigen Kohlenhydrate sind hierbei zu bevorzugen. Niedermolekulare Kohlenhydrate hingegen sollten eher reduziert werden.