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Boxen ist auf jeden Fall kein Sport für Zartbesaitete, denn man muss schon einiges an Schlägen, vor allem im Kopfbereich, einstecken können.
Aber Boxen besteht nicht nur aus brutalen Schlägen, auch Geschick, Reaktionsschnelligkeit und körperliche Höchstleistungen werden von den Sportlern abverlangt.
Da aber im Profiboxen ohne Kopfschutz gekämpft wird, stellt sich dennoch die Frage, ob Boxen auf Dauer nicht krank oder gar dumm macht. Denn gerade bei den starken Schlägen im Kopfbereich, die nicht selten zu einem Kockout führen, können dem Sportler ernsthafte Verletzungen zugeführt werden. Bei der durch einen Kockout verursachten kurzzeitigen Bewusstlosigkeit handelt es sich um eine Gehirnerschütterung, die durchaus gefährlich sein kann. Zudem sterben jedes Jahr Boxer immer wieder an den Verletzungen der inneren Organe oder an Hirnblutungen. Es ist also durchaus ein gefährlicher Sport.
Boxen ist gefährlich - Aber macht es auch dumm?
Ob Boxen dumm macht, kann man anhand der bisherigen Untersuchungen nicht eindeutig bejahen oder verneinen. Klar ist jedoch, dass viele Boxer nach einem Kampf, vor allem wenn er auch noch durch einen Kockout beendet wurde, am nächsten Tag unter solchen Beschwerden wie Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrgeräuschen, Übelkeit und Vergesslichkeit leiden. Aber auch langfristige Folgen bleiben nicht aus. So leidet jeder zehnte bis zwanzigste Profiboxer unter anhaltenden neuropsychiatrischen Folgeerkrankungen, zu denen unter anderem die Boxerdemenz, die der Alzheimer-Demenz ähnelt, gehört. Die davon Betroffenen werden vergesslich, haben Probleme mit dem Sprechen und ihre Reaktionsfähigkeit verlangsamt sich.
Ob und wie stark nun der einzelne Boxer von diesen Beschwerden betroffen ist, hängt natürlich auch davon ab, wie lange er den Sport betreibt und wie viele Kopfschläge er einstecken musste. Man kann also jetzt nicht sagen, dass Boxen generell dumm macht, intelligenter macht es aber mit Sicherheit auch nicht. Es kommt eben auf die Dosis an.
Aber Boxen besteht nicht nur aus brutalen Schlägen, auch Geschick, Reaktionsschnelligkeit und körperliche Höchstleistungen werden von den Sportlern abverlangt.
Da aber im Profiboxen ohne Kopfschutz gekämpft wird, stellt sich dennoch die Frage, ob Boxen auf Dauer nicht krank oder gar dumm macht. Denn gerade bei den starken Schlägen im Kopfbereich, die nicht selten zu einem Kockout führen, können dem Sportler ernsthafte Verletzungen zugeführt werden. Bei der durch einen Kockout verursachten kurzzeitigen Bewusstlosigkeit handelt es sich um eine Gehirnerschütterung, die durchaus gefährlich sein kann. Zudem sterben jedes Jahr Boxer immer wieder an den Verletzungen der inneren Organe oder an Hirnblutungen. Es ist also durchaus ein gefährlicher Sport.
Boxen ist gefährlich - Aber macht es auch dumm?
Ob Boxen dumm macht, kann man anhand der bisherigen Untersuchungen nicht eindeutig bejahen oder verneinen. Klar ist jedoch, dass viele Boxer nach einem Kampf, vor allem wenn er auch noch durch einen Kockout beendet wurde, am nächsten Tag unter solchen Beschwerden wie Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrgeräuschen, Übelkeit und Vergesslichkeit leiden. Aber auch langfristige Folgen bleiben nicht aus. So leidet jeder zehnte bis zwanzigste Profiboxer unter anhaltenden neuropsychiatrischen Folgeerkrankungen, zu denen unter anderem die Boxerdemenz, die der Alzheimer-Demenz ähnelt, gehört. Die davon Betroffenen werden vergesslich, haben Probleme mit dem Sprechen und ihre Reaktionsfähigkeit verlangsamt sich.
Ob und wie stark nun der einzelne Boxer von diesen Beschwerden betroffen ist, hängt natürlich auch davon ab, wie lange er den Sport betreibt und wie viele Kopfschläge er einstecken musste. Man kann also jetzt nicht sagen, dass Boxen generell dumm macht, intelligenter macht es aber mit Sicherheit auch nicht. Es kommt eben auf die Dosis an.