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Wenn Männer oder Frauen keine Kinder haben möchten oder ihre Familienplanung beendet haben und keine weiteren Kinder wünschen, dann bietet sich die Sterilisation als eine ziemlich sichere Methode zur Empfängnisverhütung an.
Doch stellt sich bei vielen Menschen dennoch die Frage, ob eine Sterilisation wirklich endgültig ist oder ob sie vielleicht doch noch rückgängig gemacht werden kann.
Die Sterilisation bei einem Mann (Vasektomie) lässt sich theoretisch auch wieder rückgängig machen. So kann die Durchtrennung der Samenleiter mittels einer mikrochirurgischer Operation auch wieder behoben werden. Dabei muss man jedoch bedenken, dass je länger die Vasektomie zurückliegt desto geringer auch die Chancen sind, dass der Mann wieder fruchtbar wird. Das kann unter anderem daran liegen, dass viele sterilisierte Männer Auto-Antikörper gegen ihre eigenen Spermien entwickeln, wenn bei der Sterilisation Bestandteile des Sperma in die Blutbahn gelangt sind. Die Fruchtbarkeit der Spermien hängt somit davon ab, wie hoch die Konzentration der Auto-Antikörper im Körper des Mannes ist.
Zwar konnten bei mehr als 60 Prozent der Männer, bei denen die Sterilisation wieder rückgängig gemacht worden ist, wieder einige Spermien im Ejakulat nachgewiesen werden, doch ist die Fruchtbarkeit sehr eingeschränkt gewesen. Deshalb ist es wichtig sich zu vergegenwärtigen, dass eine Vasektomie womöglich tatsächlich eine endgültige Entscheidung ist und die Sterilisation nur dann durchführen lassen, wenn man sich auch wirklich sicher ist.
Die Sterilisation bei einer Frau ist nur sehr schwer rückgängig zu machen. Auch hier kann mittels eines mikrochirurgischen Eingriffs oder einer künstlichen Befruchtung wieder eine Schwangerschaft herbeigeführt werden, doch in der Praxis hat sich gezeigt, dass in den meisten Fällen auch nachdem die Sterilisation wieder rückgängig gemacht worden ist, eine erneute Schwangerschaft ausgeblieben ist. Deshalb ist auch hier wichtig, die Sterilisation nur dann durchzuführen, wenn man sich dieses Schritts auch im vollen Maße bewusst ist und hundertprozentig dahinter steht.
Doch stellt sich bei vielen Menschen dennoch die Frage, ob eine Sterilisation wirklich endgültig ist oder ob sie vielleicht doch noch rückgängig gemacht werden kann.
Die Sterilisation bei einem Mann (Vasektomie) lässt sich theoretisch auch wieder rückgängig machen. So kann die Durchtrennung der Samenleiter mittels einer mikrochirurgischer Operation auch wieder behoben werden. Dabei muss man jedoch bedenken, dass je länger die Vasektomie zurückliegt desto geringer auch die Chancen sind, dass der Mann wieder fruchtbar wird. Das kann unter anderem daran liegen, dass viele sterilisierte Männer Auto-Antikörper gegen ihre eigenen Spermien entwickeln, wenn bei der Sterilisation Bestandteile des Sperma in die Blutbahn gelangt sind. Die Fruchtbarkeit der Spermien hängt somit davon ab, wie hoch die Konzentration der Auto-Antikörper im Körper des Mannes ist.
Zwar konnten bei mehr als 60 Prozent der Männer, bei denen die Sterilisation wieder rückgängig gemacht worden ist, wieder einige Spermien im Ejakulat nachgewiesen werden, doch ist die Fruchtbarkeit sehr eingeschränkt gewesen. Deshalb ist es wichtig sich zu vergegenwärtigen, dass eine Vasektomie womöglich tatsächlich eine endgültige Entscheidung ist und die Sterilisation nur dann durchführen lassen, wenn man sich auch wirklich sicher ist.
Die Sterilisation bei einer Frau ist nur sehr schwer rückgängig zu machen. Auch hier kann mittels eines mikrochirurgischen Eingriffs oder einer künstlichen Befruchtung wieder eine Schwangerschaft herbeigeführt werden, doch in der Praxis hat sich gezeigt, dass in den meisten Fällen auch nachdem die Sterilisation wieder rückgängig gemacht worden ist, eine erneute Schwangerschaft ausgeblieben ist. Deshalb ist auch hier wichtig, die Sterilisation nur dann durchzuführen, wenn man sich dieses Schritts auch im vollen Maße bewusst ist und hundertprozentig dahinter steht.