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Der Pearl Index wurde nach dem amerikanischen Biologen Raymond Pearl benannt und gibt Auskunft darüber wie viele Frauen innerhalb eines Jahres schwanger werden, wenn sie eine bestimmte Verhütungsmethode anwenden.
Wenn sich also der Pearl Index einer Verhütungsmethode zum Beispiel auf 2 beläuft, dann bedeutet dies, dass von 100 Frauen, die 12 Monate lang diese Verhütungsmethode angewandt haben, etwa zwei schwanger geworden sind. Mit dem Pearl Index kann also gemessen werden wie zuverlässig eine bestimmte Verhütungsmethode ist.
Dabei gilt, je niedriger der Pearl Index, desto sicherer die Methode der Empfängnisverhütung.
Um die jeweiligen Verhütungsmethoden bewerten zu können muss allerdings auch zwischen der theoretischen Methodesicherheit und der praxisnahen Anwendugssicherheit unterschieden werden. Bei der theoretischen Methodesicherheit werden nur die Schwangerschaften berücksichtigt, die trotz einer korrekten Anwendung der jeweiligen Verhütungsmethode auftreten, bei der praxisnahen Anwendunssicherheit werden diejenigen Schwangerschaften berücksichtigt, die aufgrund von Fehlern in der Anwendung entstanden sind. Wenn also die Pille theoretisch ziemlich sicher ist, so kann ihre Sicherheit herabgesetzt werden, wenn die Frau die Pille mal vergessen hat oder Durchfall hatte.
Da es in der Praxis schwer ist zwischen diesen beiden Angaben zu unterscheiden, schwankt der Pearl Index für die jeweiligen Verhütungsmethoden je nach Studie erheblich. So hängt oft die Sicherheit vieler Verhütungsmethoden stark von der Erfahrung und der Kenntnis der verhütenden Person ab.
Wenn sich also der Pearl Index einer Verhütungsmethode zum Beispiel auf 2 beläuft, dann bedeutet dies, dass von 100 Frauen, die 12 Monate lang diese Verhütungsmethode angewandt haben, etwa zwei schwanger geworden sind. Mit dem Pearl Index kann also gemessen werden wie zuverlässig eine bestimmte Verhütungsmethode ist.
Pearl Index:
Dabei gilt, je niedriger der Pearl Index, desto sicherer die Methode der Empfängnisverhütung.
Um die jeweiligen Verhütungsmethoden bewerten zu können muss allerdings auch zwischen der theoretischen Methodesicherheit und der praxisnahen Anwendugssicherheit unterschieden werden. Bei der theoretischen Methodesicherheit werden nur die Schwangerschaften berücksichtigt, die trotz einer korrekten Anwendung der jeweiligen Verhütungsmethode auftreten, bei der praxisnahen Anwendunssicherheit werden diejenigen Schwangerschaften berücksichtigt, die aufgrund von Fehlern in der Anwendung entstanden sind. Wenn also die Pille theoretisch ziemlich sicher ist, so kann ihre Sicherheit herabgesetzt werden, wenn die Frau die Pille mal vergessen hat oder Durchfall hatte.
Da es in der Praxis schwer ist zwischen diesen beiden Angaben zu unterscheiden, schwankt der Pearl Index für die jeweiligen Verhütungsmethoden je nach Studie erheblich. So hängt oft die Sicherheit vieler Verhütungsmethoden stark von der Erfahrung und der Kenntnis der verhütenden Person ab.