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Staub, Waschbürsten und UV-Strahlen lassen den Lack mit der Zeit altern, machen ihn stumpf und lassen die Farbe verblassen. Deshalb ist eine regelmäßige Autolackpflege besonders wichtig.
Tipps zur Autolackpflege:
Bevor Sie mit der Autolackpflege beginnen, muss das Auto gründlich gereinigt und vom Schmutz befreit werden, damit keine Schäden am Lack verursacht werden. Nach der Reinigung muss das Auto vollständig ausgetrocknet sein.
Führen Sie die Autolackpflege niemals in der prallen Sonne durch, da sich sonst der Lackreiniger in den Lack einbrennen kann und somit nur schlechte Ergebnisse erzielt werden und sogar Schäden am Lack entstehen könnten.
Da es Lackreiniger in verschiedenen Intensitätsstufen gibt, sollte zuvor der Zustand des Lacks überprüft werden. Dabei gilt, je schneller das Wasser von dem Lack abperlt, desto besser ist auch sein Zustand. Aber auch die Lackart kann bei der Wahl der richtigen Pflegemittels entscheidend sein. Wenn Zweifel am Zustand des Autolacks bestehen, dann lieber zu einem milderen Lackpflegemittel greifen, da die darin enthaltenen Schleifpartikel den Lack immer ein bisschen abtragen und bei einem zu starken Pflegemittel die Lackgrundierung angegriffen werden könnte.
Benutzen Sie zur Reinigung des Lacks immer nur ein weiches Material, um den Lack nicht zu beschädigen. Dafür eignen sich zum Beispiel Microfasertücher, Watte oder spezielle Pads. Der Lackreiniger wird in kleinen, kreisenden Bewegungen aufgetragen. Nach dem Trocknen wird er auf die gleiche Weise wieder abgetragen. Nun muss der Lack versiegelt werden.
Dazu wählen Sie ein Lackpflegemittel, das ebenfalls dem Zustand des Lack Ihres Autos entspricht. Am gebräuchlisten sind hierbei Sprühwachse, Polituren oder Carnaubawachs. Nun wird das Lackpflegemittel aufgetragen, ebenfalls mithilfe eines weichen Materials, und der Lack anschließend gründlich poliert. Wenn Sie sich für den Carnaubawachs entscheiden, dann sollten sie diesen vor dem Auftragen etwas anwärmen, da er sich sonst nur sehr schwer verteilen lässt, vor allem wenn die Politur mit der Hand durchgeführt wird.
Tipps zur Autolackpflege:
Bevor Sie mit der Autolackpflege beginnen, muss das Auto gründlich gereinigt und vom Schmutz befreit werden, damit keine Schäden am Lack verursacht werden. Nach der Reinigung muss das Auto vollständig ausgetrocknet sein.
Führen Sie die Autolackpflege niemals in der prallen Sonne durch, da sich sonst der Lackreiniger in den Lack einbrennen kann und somit nur schlechte Ergebnisse erzielt werden und sogar Schäden am Lack entstehen könnten.
Da es Lackreiniger in verschiedenen Intensitätsstufen gibt, sollte zuvor der Zustand des Lacks überprüft werden. Dabei gilt, je schneller das Wasser von dem Lack abperlt, desto besser ist auch sein Zustand. Aber auch die Lackart kann bei der Wahl der richtigen Pflegemittels entscheidend sein. Wenn Zweifel am Zustand des Autolacks bestehen, dann lieber zu einem milderen Lackpflegemittel greifen, da die darin enthaltenen Schleifpartikel den Lack immer ein bisschen abtragen und bei einem zu starken Pflegemittel die Lackgrundierung angegriffen werden könnte.
Benutzen Sie zur Reinigung des Lacks immer nur ein weiches Material, um den Lack nicht zu beschädigen. Dafür eignen sich zum Beispiel Microfasertücher, Watte oder spezielle Pads. Der Lackreiniger wird in kleinen, kreisenden Bewegungen aufgetragen. Nach dem Trocknen wird er auf die gleiche Weise wieder abgetragen. Nun muss der Lack versiegelt werden.
Dazu wählen Sie ein Lackpflegemittel, das ebenfalls dem Zustand des Lack Ihres Autos entspricht. Am gebräuchlisten sind hierbei Sprühwachse, Polituren oder Carnaubawachs. Nun wird das Lackpflegemittel aufgetragen, ebenfalls mithilfe eines weichen Materials, und der Lack anschließend gründlich poliert. Wenn Sie sich für den Carnaubawachs entscheiden, dann sollten sie diesen vor dem Auftragen etwas anwärmen, da er sich sonst nur sehr schwer verteilen lässt, vor allem wenn die Politur mit der Hand durchgeführt wird.
Die so durchgeführte Autolackpflege schützt Ihren Lack dann bis zu einem Jahr lang, je nachdem wie stark der Wagen beansprucht wurde.